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Kategorie: Web 2.0

PMD#7 – Das erste Mal

Lordy hat vor ganz genau einem Monat in seinem Blog zu der Aktion Picture My Day – kurz PMD#7 aufgerufen. Ziel dieser Aktion, welche zum 7. Mal starten sollte, ist es, einen ganzen Tag lang immer wieder ein Photo zu schießen und so eine Art Bilder-Logbuch für diesen Tag zu bekommen. Ich fand das recht interessant und wollte zumindest einmal dabei sein. Und so kam es, dass ich gestern permanent mit meinem iPhone Bilder geschossen habe, welche man heute und hier nun bewundern kann.

Meine Erfahrungen in drei Stichworten:

  • Auch wenn der Tag nicht wirklich außergewöhnlich war, so wird er es durch diese Aktion.
  • Es bereitet schon Mühe und Arbeit, eine gewisse Kontinuität in diese Aktion zu bringen – auch an einem gewöhnlichen Tag.
  • Und zum Schluss: Die Kamera vom iPhone 4 produziert zwar mit der Auslösefunktion über die +/-Taste schneller Bilder, aber man verwackelt damit auch viel schneller. 🙂

 

Ok! Kommen wir zu den Bildern.

Bumbum

Da schlägt das Zockerherz sofort im Doppeltakt. Das The Humble Frozenbyte Bundle beinhaltet, wenn man bereit ist mehr als 4,53 $ auszugeben, nicht nur das Hauptspiel Frozen Synapse, sondern auch noch fünf weitere Spiele aus dem Hause Frozenbyte. Alle Spiele kann man sowohl auf dem MAC, als auch auf dem PC zocken, ohne sich von einem inkludierten DRM knechten lassen zu müssen. Das Komplettpaket würde normal 45$ kosten. Da heißt es nun ganz klar: ZUSCHLAGEN!!!

Und das bekommt ihr für euer Geld:

Vögel mit Apfelgeschmack

Spätestens als ich mich dazu entschied, damals zum Spaß auf ein iPhone 3G bei ebay zu bieten, geschah das nicht nur mit dem Hintergedanken unserem Firmenfirewall-VPN Apfel beizubringen, sondern auch mit der vagen Vermutung, dass Mann an den ganzen 0,79 Cent-Apps Gefallen finden könnte. Und so war ist es auch!

Jetzt – knapp 3 Jahre und zwei iPhone-Generationen weiter – blicke ich auf so manche Fehldownloads, aber auch auf so manch lustige App zurück. Eine der vielen Erfolgs-Apps ist „Angry Birds“. Ich habe schon so manches verärgerte Krawallvögelchen völlig fehlgeleitet in die verbarrikadierte Schweinebrigade gedonnert. Häufig laut gejubelt, wenn nur ein Vogel der Tod der Schweine war, und geflucht, wenn die Schweinebrigade geschlossen stehen blieb und mich mit ihrem Grunzen verhöhnte.

Und nun ist es so weit.

Musikmischmatsch

Ich habe heute Morgen, vor unserem kleinen Geocachingausflug, ein wenig bei iTunes gestöbert. Eher unfreiwillig bin ich auf der „00er Jahre Hymnen“ im wahrsten Sinne des Wortes kleben geblieben. iTunes war/ist  der Meinung es müsse meine komplette Musikbibliothek durchsuchen und die Lautstärke aller sich darin befindlichen Songs (mittlerweile sind es doch schon 17.575 Songs) ermitteln. Dabei verhält sich dieses miese Stück Software wie ein Dinosaurier, der in einem Teersumpf feststeckt. Da wird selbst das Verschieben auf den zweiten Bildschirm zur Tortur.

Aber zurück zur Musikliste. Wie ich mir so die Liste und deren Preis anschaue, bin ich schon etwas neugierig geworden. Ist diese Ansammlung loser Songs wirklich 81 Euro und einen Cent wert? Ok! Man bekommt dafür immerhin 70 Titel. Allerdings stecken darin auch „Kracher“ wie: „Durch den Monsun“ oder „Oops!… I Did It Again“. Solche Songs kann ich nicht länger als 10 Sekunden hören, ohne das Gefühl zu bekommen, mein letztes Frühstück hektoliterweise ausspeien zu müssen oder in ein Koma zu fallen.

Wie dem auch sei.

Online-Video-Converter

Und wieder ein neuer Online-Video-Konverter. Das es das in der Web 2.0-Welt gibt, weiß mittlerweile selbst meine Mutter. Die beiden Dienste FLVTO und KeepVid hatte ich hier schon mal vorgestellt. Nun ist mir ein neuer Video-Konverter untergekommen, der meine Aufmerksamkeit verdient. Zwar ist der Dienst noch in dem von smarten 2.0-Webanwendungen so beliebten Beta-Stadium, aber das gehört wohl dazu. Die Rede ist von dirpyStudio (BETA).

Die Startseite zeigt sich am Anfang schön aufgeräumt und ist einfach zu bedienen. Man kopiert bei Youtube – wie gehabt – aus dem Browser die Adresse zum gewünschten Video und fügt diese bei dirpy ein. Danach schaltet man durch das Drücken der [ENTER]-Taste oder durch einen Linksklick auf den [dirpy!]-Knopf auf die nächste Seite. Und hier wird die ganze Leistungsfähigkeit des neuen Dienstes offenbart.