Ich werte das Ergebnis für den Anfang mal als Erfolg und gehe nun ins Bett. Trotz der rudimentären Kenntnisse in Elektronik und Programmierung, welche für die erfolgreiche Umsetzung nötig sind / waren, finde ich, dass Python eine komische Sprache ist.
Wie man im Plot sehen kann, gibt es 5 Ausreißer, welche ich nicht erklären kann. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich praktisch immer Messwerte aufgezeichnet habe, dass heißt die Verzögerung zwischen den Messwerten betrug <= 1 Sekunde. Was bei einer realen Messung natürlich keinen wirklichen Sinn ergibt. Aber so bin ich wenigstens in einer angemessenen Zeit und ohne langes Warten zu meinem Ergebnis gekommen. Die restlichen Schwankungen wurden von mir gewollt provoziert.
Aufbau und Umsetzung im Detail beschreibe ich eventuell später.
Sei zufrieden, dass es überhaupt läuft. Ist doch ein guter Anfang!
Hi, so ein paar Tips zum Aufbau und Umsetzung würden mich brennend interessieren. Viele Grüße Jens
Hallo Jens. Es gibt dazu schon sehr viele gute Anleitungen. Ich denke nicht, dass ich da noch sehr viel erklären kann. Im Moment ist meine Zeit auch recht knapp. Dennoch werde ich demnächst sicher hier etwas mehr zum Thema Raspberry schreiben. Schließlich will der Kleine ja beschäftigt werden. Als kleinen Teaser: Ich habe hier einen AM2302 liegen. Das ist ein Temperatur- und Feuchtigkeitssensor. Den finde ich viel interessanter, als nur einen DS18S20. Wenn Du spezielle Fragen hast, kannst Du die hier natürlich gerne stellen.
Hier eine von mir an Dich: Warum bist Du an dem Thema so interessiert? Besitzt Du selber einen Raspberry?
Gruß, dasI.
Hallo
Das Problem habe ich auch. Komischerweise kommen manchmal temperaturen von -1250 raus.
Dann ist aber auch der Eintrag „crw=xx NO“ wobei xx irgend eine Zahl ist.
Ich hab das dann so gelöst dass immer wenn crc=*NO kommt ich die Temperatur verwerfe:
reslt=$( grep ‚crc=‘ /sys/bus/w1/devices/w1_bus_master1//w1_slave | awk -F ‚crc=‘ ‚{print $2}‘ | awk -F ‚ ‚ ‚{print $2}‘)
if [ „$reslt“ = „YES“ ]
then
…
fi