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Kategorie: Aktion

Blockparade

Ich finde es immer wieder interessant, wie viele Dinge sich um einen rings herum verändern. Kollegen verlassen die Firma, neue Kollegen kommen hinzu, Nachbar ziehen aus oder gebären neue, kleine Nachbarn. Man trägt plötzlich Mützen, obwohl man absolut kein Mützengesicht hat. Ehe man sich versieht, haben die Nerdshirts im Kleiderschrank die Macht an sich gerissen und die sonst eher komplett schwarze Kleidung erfolgreich verdrängt.

Postkartenaktion (#2)

Auch wenn ich für solche Aktionen eher kein Händchen habe, möchte ich doch hier auf eine Aktion aufmerksam machen, die ich interessant finde. Ausschlag gebend dafür ist, dass ich am Anfang unseres Urlaubs sechs Postkarten erstellt und drucken hab lassen. Pro Motiv mussten jedoch mindestens 16 Stück bestellt werden und angekommen sind 24 Stück pro Motiv. Soviel Karten möchte man im Urlaub gar nicht „verschreiben“. Also sind auch bei uns noch eine Menge Postkarten übrig geblieben.

Der Piepmatz-Verlag hat den 30.07. – als Hommage an die „analoge“ Post – zum Tag der Postkarte ernannt. So soll an diesem Tag JEDER mindestens eine Postkarte verschicken. Da das aber alleine kein Spaß macht, und bei mir solche Aktionen im Blog nicht zünden, überlasse ich das – auf einen Tipp von Tina (Vielen Dank) hin – lieber Blogs, die sich damit auskennen und beteilige mich lieber daran.

Weltenwanderer

Zu eines meiner vielen Hobbies zählt auch das Geocachen. Auch wenn ich dieses Hobby nicht so exessiv betreibe, wie man es im Prinzip betreiben könnte, so finde ich dennoch immer mehr Spaß daran, mit meinem Garmin auf  „Schatzsuche“ zu gehen. Zu dieser Schatzsuche gehörten Travel Bugs. Travel Bugs sind Gegenstände, welche anhand einer eindeutigen Nummer identifiziert werden können. Diese Travel Bugs werden vom Besitzer meist mit einer Aufgabe versehen und über Geocaches dann in die Welt geschickt. Findet man als Cacher solch einen Travel Bug, dann entscheidet man selber, ob man denn TB aus dem Cache nimmt, oder nicht. Nimmt man ihn heraus, sollte man die Aufgabe erfüllen und den TB bei Geocaching.com loggen. Danach nimmt man den TB zum nächsten Cache mit und läßt ihn dort wieder frei, damit der nächste Cacher ihn finden und die Aufgabe erledigen kann.

Unsere ersten zwei Travel Bugs hatten wir in Kanada

Das Ende am Monat

Wie man sicher gemerkt hat, war im letzten Monat hier nicht viel los. Ich war extrem viel unterwegs und den Rest habe ich draußen verbracht. Dieser Monat hat viel gegeben, aber auch viel genommen. Er hat mich dazu gebracht über Dinge nachzudenken, welche man sonst nicht so auf dem Schirm hat. Rückblickend lässt sich sagen, das Zeit manchmal doch verdammt kurz sein kann, auch wenn sie sich über nun 36 Jahre streckt. Außerdem ist mir bewusst geworden, wie leichtsinnig wir mit dem Ausdruck „Dazu habe ich noch später Zeit.“ umgehen. Irgendwann ist diese Zeit zu Ende und lässt sich auch nicht zurück holen.

Blog läuft

Ich habe vor ca. einem Jahr mit dem Laufen angefangen. Damals entdeckte ich eine seltsame Vertiefung in der Hacke meines Sportschuhs, welche mit einem Schaumstoffplatzhalter ausgefüllt war. Ich machte mich daraufhin schlau und erfuhr, dass da ein Schrittzähler hinein gehört. Weiterhin erfuhr ich, dass dieser Schrittzähler, kombiniert mit der Nike+ App auf dem iPhone oder dem iPod eine wunderbare Trainingshilfe beim Laufen wäre.

In der Schule war ich kein schlechter Läufer. Auch zu Bundeswehrzeiten hatte ich mit dem Laufen zum Dienstschluss nie ein Problem. (Damals hieß es noch: 6, 5 km unter 35 Minuten laufen oder Extratrainingsrunden mit dem Kompaniechef.) Seit dieser Zeit bin ich aber nie wieder gelaufen.

Nun war es 2011, ich hatte ein iPhone und ich hatte das „Loch“ in der Hacke von meinem Laufschuh. Also

52 Songs + Update

Es steht ein verlängertes Wochenende an und ich habe (für mich/ uns) großartige Dinge geplant. Man darf also gespannt sein. Damit der Geist bei der ganzen Freizeit nicht völlig abstumpft, habe ich mir etwas Fachlektüre besorgt. 🙂

Mal sehen, ob sie das hält, was ich mir von ihr verspreche. Vielleicht berichte ich dann bei Gelegenheit darüber.

52 Songs – Kälte

In der 28. Woche bestimmt das Thema Kälte das Projekt 52 Songs. Im Moment scheint es ja so zu sein, dass irgend jemand das Sommer- und das Winterwetter genommen und zusammengerechnet hat, um daraus einen echtes, mathematisches Durchschnittsjahr zu bauen. Im Mittel gibt es leider nur Herbst und richtig kalt wird es auch nicht. Aus diesem Grund fällt mir zum Thema Kälte nur ein Märchen von Wilhelm Hauff ein, welches schon 1827 in zwei Teilen eingebettet in die Erzählung „Das Wirtshaus im Spessart“ erschien? Na, welches Märchen mag das wohl sein?

Genau!

52 Wochen – 52 Postkarten an Blogger

Das neue Jahr kam genau so schnell, wie das alte Jahr ging und für mich fühlt sich das neue Jahr im Moment auch wie das alte Jahr an. Ich stecke bis zur Halskrause in Arbeit und ein Ende ist eher nicht abzusehen. Mein Arbeitgeber baut und hier wird es so langsam ernst, was das Thema Netzwerkplanung betrifft. Heute habe ich den Glasfaseranschluss für die Internetverbindung festgezogen und bis zum Ende der Woche werde ich mich noch mit der Telekom bezüglich der nötigen Kupferanschlüsse für die Telekommunikation auseinander setzen dürfen.

Um so schöner finde ich es, wenn man sich zum Jahresanfang neue Ziele setzen kann, deren Ergebnis man am Ende des Jahres dann bewundern darf. Ich habe über meinem Kopf eine weiße Wand – genau genommen eine Deckenschräge – welche ich gerne mit Postkarten bestücken möchte. Ich habe für das Jahr 2012 ein Postkarten-Wochenkalender und somit stehen mir 52 Postkarten (+1 Zusatzpostkarte) zur Verfügung, welche ich gern am Ende einer jeden Woche von dort aus versenden möchte, wo ich mich gerade aufhalte. (Zu Hause, Arbeitsplatz, Urlaubsland, Heimat)

52 Songs – Aufräumen

Ich bin ein sehr ordentlicher Typ. Ich habe nie Unordnung. So benötige ich natürlich auch keinen Song fürs Aufräumen. Damit ist … öhm, wäre der Beitrag beendet, wenn wir in einer perfekten, tadellosen und sterilen Welt leben würden. Da Mutter Natur jedoch das Chaos mehr, als die Ordnung liebt, herrscht auch in meinem privaten (beruflich sieht das eher anders aus) Umfeld häufig ein kreatives Chaos. Wenn ich von meinem Schreibtisch jetzt ein Photo machen würde, bräuchte ich schon ein Weitwinkel. Und das nicht, weil mein Schreibtisch so außerordentlich groß ist.

Zugegeben! Ein Meter Fünfundsiebzig mal einem Meter machen 1,75 m² Schreibtischfläche, die viel Platz für kreatives Chaos bietet. Gerade nach Weihnachten und nach dem Besuch auf der Insel, sieht mein Schreibtisch und sein Umfeld eher nach einem Kriegsschauplatz, als nach einem Schreibtisch für Kreatives und neuen Ideen aus. Nein. Hier paaren sich diverse CT’s mit der letzten National Geographic,