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Monat: Januar 2012

Zahnpasta-Blogparade

Während mein eigentliches „Bastelprojekt“ für dieses Wochenende so langsam zum krönenden Abschluss kommt und ich die „Beschleunigung“ endlich messen darf, gönne ich mir die Zeit diesen „verrückten“ Beitrag zum Thema Zahnpasta-Model zu verfassen.

Im Grunde würde ja jeder, der das Wort Zahnpasta-Model liest, in erster Linie an einen wohlgeformten

52 Songs – Versuchung

Zugegeben. Mit dem Thema 29 – Agathe Bauer / Songverhörer hatte ich letzte Woche so meine Probleme. Ich mag es einfach nicht, wenn ein guter Song durch mißverstandene Lyrics kaputt gemacht wird. Aus diesem Grund habe ich dieses Thema auch übersprungen und komme lieber direkt zum Thema 30 – Versuchung. Hier habe ich diesmal auch etwas tiefer in meiner Songkiste gewühlt und eine Band ausgewählt, welche besonders durch ihre – nennen wir es mal – „ganz eigene Planung“ aufgefallen ist.

Update

Im Moment ärgere ich mich gerade über mein Abo bei Lovefilm.de. Von zwei DVDs sind zwei DVDs in meinem DVD-Player leider nicht abspielbar. Dabei hatte ich mich so auf Kung Fu Panda 2 gefreut. Nun gehen beide DVDs zurück, ohne dass ich mir die putzige Pelzschnauze  ansehen konnte und ich warte auf Ersatz. Schade eigentlich! Aber damit muss man wohl rechen, wenn die DVDs per Post und in nicht gepolsterten Umschlägen verschickt werden. Sollte mir das bei einer Bestellung passieren, welche für ein Videoabend gedacht ist, kündige ich das Abo.

Da ich nun keine DVD mehr schauen kann, gibt es an dieser Stelle etwas Musik zur Entspannung.

Wer mehr davon hören will,

52 Songs – Kälte

In der 28. Woche bestimmt das Thema Kälte das Projekt 52 Songs. Im Moment scheint es ja so zu sein, dass irgend jemand das Sommer- und das Winterwetter genommen und zusammengerechnet hat, um daraus einen echtes, mathematisches Durchschnittsjahr zu bauen. Im Mittel gibt es leider nur Herbst und richtig kalt wird es auch nicht. Aus diesem Grund fällt mir zum Thema Kälte nur ein Märchen von Wilhelm Hauff ein, welches schon 1827 in zwei Teilen eingebettet in die Erzählung „Das Wirtshaus im Spessart“ erschien? Na, welches Märchen mag das wohl sein?

Genau!

52 Wochen – 52 Postkarten an Blogger

Das neue Jahr kam genau so schnell, wie das alte Jahr ging und für mich fühlt sich das neue Jahr im Moment auch wie das alte Jahr an. Ich stecke bis zur Halskrause in Arbeit und ein Ende ist eher nicht abzusehen. Mein Arbeitgeber baut und hier wird es so langsam ernst, was das Thema Netzwerkplanung betrifft. Heute habe ich den Glasfaseranschluss für die Internetverbindung festgezogen und bis zum Ende der Woche werde ich mich noch mit der Telekom bezüglich der nötigen Kupferanschlüsse für die Telekommunikation auseinander setzen dürfen.

Um so schöner finde ich es, wenn man sich zum Jahresanfang neue Ziele setzen kann, deren Ergebnis man am Ende des Jahres dann bewundern darf. Ich habe über meinem Kopf eine weiße Wand – genau genommen eine Deckenschräge – welche ich gerne mit Postkarten bestücken möchte. Ich habe für das Jahr 2012 ein Postkarten-Wochenkalender und somit stehen mir 52 Postkarten (+1 Zusatzpostkarte) zur Verfügung, welche ich gern am Ende einer jeden Woche von dort aus versenden möchte, wo ich mich gerade aufhalte. (Zu Hause, Arbeitsplatz, Urlaubsland, Heimat)

52 Songs – Aufräumen

Ich bin ein sehr ordentlicher Typ. Ich habe nie Unordnung. So benötige ich natürlich auch keinen Song fürs Aufräumen. Damit ist … öhm, wäre der Beitrag beendet, wenn wir in einer perfekten, tadellosen und sterilen Welt leben würden. Da Mutter Natur jedoch das Chaos mehr, als die Ordnung liebt, herrscht auch in meinem privaten (beruflich sieht das eher anders aus) Umfeld häufig ein kreatives Chaos. Wenn ich von meinem Schreibtisch jetzt ein Photo machen würde, bräuchte ich schon ein Weitwinkel. Und das nicht, weil mein Schreibtisch so außerordentlich groß ist.

Zugegeben! Ein Meter Fünfundsiebzig mal einem Meter machen 1,75 m² Schreibtischfläche, die viel Platz für kreatives Chaos bietet. Gerade nach Weihnachten und nach dem Besuch auf der Insel, sieht mein Schreibtisch und sein Umfeld eher nach einem Kriegsschauplatz, als nach einem Schreibtisch für Kreatives und neuen Ideen aus. Nein. Hier paaren sich diverse CT’s mit der letzten National Geographic,