Zum Inhalt

Kategorie: Aktion

52 Songs – Grusel/ Horror

soll Gegenstand der 22. Woche im 52 Songs – Projekt von Konna sein. In der Zeit, wo die Abende länger, die Tage kürze und einem sowieso gefühlt immer weniger Zeit bleibt, um alle Dinge zu erledigen, die noch erledigt werden möchten, mache ich es kurz. Absoluter Horror ist für mich, wenn Frau Pesch den Mund auf macht, und etwas (zu ihrem Weihnachtssong) sagt. *grusel*

Nein, Spaß bei Seite. Im Grunde fiel mir sofort ein Song ein, welche in der Kombination mit dem zugehörigen Video schon eine Art gruselige Grundstimmung verbreitet. Ich denke dabei an ein Band, welche sich leider schon 2006 auflöste, bzw. in zwei, meiner Meinung nach, nur mittelmäßige Gruppen zerfiel. Die Rede ist von der schwedischen Gothic Metal Band Beseech. Auf ihrem Album „Sunless Days“ veröffentlichten sie ein Song mit dem Namen „Innerlane“. Aber seht und hört selber:

52 Songs – Hoffnung

ist in der 21. Woche des 52-Songs-Projekts von Konna das Kernthema. Da ich keines Falls zu den Primäroptimisten gehöre und lieber im Vorfeld Probleme sehe, um dafür Lösungen zu finden, werde ich das Thema Hoffnung etwas anders angehen.

Zum Thema Hoffnung gibt es ja mindestens 1000 und ein Song. (Ich sage nur: Eddy Grant mit seinem Gimme Hope Jo’annna.) Ehrlich gesagt finde ich das eher unspannend. Es gibt da jedoch einen Spruch, welchen ich auf der Hochzeit öfter als einmal gehört habe. Der lautete:

„Die Hoffnung, die das Risiko scheut, ist keine Hoffnung“

52 Songs – Herzschmerz

Woche 19 im 52 Songs-Projekt von Konna – Herzschmerz. Nur vorweg: Dieses Thema ist NICHT nach meinem Geschmack. Nicht nur, weil ich solche Dinge eher für mich allein „verarbeite“ und somit eher Abgeschiedenheit bevorzugen würde, sondern auch, weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass ich eher mit Aggressivität reagiere. So richtige Knödelsongs fallen also weg.

Aber das soll ich nicht Thema dieses Blogs sein. Ihr wollt Musik, ihr bekommt Musik. Und da das Thema nicht meinem Geschmack entspricht, nehme ich mir die Frechheit heraus, drei Songs zu posten. Mein Blog, meine Regeln. }:)

52 Songs – Verfolgungsjagd

Wir befinden uns in der 16. Woche des 52 Songs-Projekts von Konna und das Thema soll diesmal Verfolgungsjagd sein, welches von Beety ausgesucht wurde. Ein Thema, welches nur allzu perfekt auf diese Woche passt, wenn ich mein Umfeld betrachte, egal ob es sich um das private oder berufliche handelt.

Ich habe einige Neuerungen für unser Firmennetz im Auge, welche ich noch genauer testen muss, es werden Foren und Blogs von Server A nach Server B geschoben, mein bookcrossing-Projekt ist angelaufen (wenn auch nicht wirklich spektakulär mit einer gezwungenermaßen Freiwilligen – liest man heute überhaupt noch?), mein Photoblog wächst (endlich) stetig und zu allem Überfluss war ich die letzten zwei Tage Admin für zwei Zeitzonen (Deutschland und USA), wobei da wohl noch ein Tag folgen wird. Da darf man schon mal an eine Verfolgungsjagd denken. Im Moment habe ich das Gefühl, der Zeit hinterher rennen zu müssen.

52 Songs – Ohrwurm

Im Grunde musste ich auch in Woche 15 des 52 Songs-Projekt nicht lange über meinen Beitrag nachdenken. Seid ich diesen Song in der Serie CSI – New York hörte, biss dieser sich erfolgreich in meinen Gehörgängen fest. Er ist da auch einfach nicht mehr heraus zu bekommen – ein perfekter Ohrwurm. Er passt auch perfekt in die momentan vorherrschende Jahreszeit und der nasskalten Witterung. Das Licht aus, Kerzen an und die Lauscher auf.

  • Interpret: Fever Ray
  • Song: Keed the streets empty for me

httpv://www.youtube.com/watch?v=VY0A1eaqhSw

Hinter Fever Ray steckt die schwedische Sängerin und Musikerin Karin Dreijer Andersson. Wer an dieser Art von Musik

Blogger lesen Bloggerbücher (Aktion!)

Winterzeit ist Bücherzeit. Auch für mich – neben der Lesezeit im Urlaub, der Lesezeit, während ich mit der Bahn fahre oder im Auto, wenn ich gefahren werde, der Lesezeit im Schwimmbad, im Bett (hier sind meine geliebten Garfieldcomics wegen der regelmäßigen Gigselanfällen und der Lachflashs leider durch die „Hühnchenregierung“ verboten und damit tabu). Ich lese nicht nur Blogs und die für meine Berufssparte typischen und auch nötigen Pflichtlektüren und Zeitschriften, sondern ich beiße mich auch durch die Belletristik. Hier begeistert mich am meisten Science-Fiction, Fantasy und Psychothriller. Früher mochte ich auch mal Horror, aber das hält sich jetzt irgendwie in Grenzen, da mir schon sehr lange kein gutes Buch aus diesem Genre mehr unter die Augen gekommen ist.

Wer Bücher mag, schlägt sich leider auch mit dem Platzproblem herum. Wo soll man die ganzen Bücher lagern? Unser Bücherregal platzt aus allen Nähten, alle sonstigen Regale sind schon artig in Doppelreihen aufgefüllt und selbst den Nachttisch höre ich manchmal in der Nacht unter der Bücherlast stöhnen. Wo also hin, mit den kleinen Freunden? Zumindest so lange, bis jemand eine Bücherlagerdimension und das dazu gehörige Durchgangsportal geschaffen hat. Richtig! Mann müsste sie weggeben.

52 Songs – Romantik

Wie ich über Facebook lesen durfte, ist das 12. Thema bei den 52 Songs Romantik. Würde man einen Literatur- oder Kunstlehrer nach der der Romantik befragen, so würden diese die Romantik mit einer kulturgeschichtliche Epoche erklären, welche vom Ende des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts reichte. Schön! Ich nicht.

Als Technikfreak hat Romantik immer etwas mit Verklärung zu tun. Romantik ist der Teil, der übrig bleibt, wenn man all die Dinge von der Realität abzieht, die einem stören. Und ich denke, damit ist Romantik auf den Punkt genau klassifiziert. Das schöne an Romantik ist, dass sie nicht weh tut, so lange man sie nicht mit der Realität verknüpft. Romantik ist wichtig für die eigenen Träume, wichtig für Geschichten, wichtig, um einen Bereich zu haben, an den man sich zurück ziehen kann, wenn man mal der Realität den sprichwörtlichen Finger zeigen möchte.