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Monat: September 2011

Es darf …

ruhig mit dem Kopf gewackelt werden. Der Song eignet sich auch wunderbar dazu, Datenbanken einzurichten, Daten zu kopieren und sich mit dümmlichen Board-Modifikationen auseinanderzusetzen. 🙂

Bumbum

Da schlägt das Zockerherz sofort im Doppeltakt. Das The Humble Frozenbyte Bundle beinhaltet, wenn man bereit ist mehr als 4,53 $ auszugeben, nicht nur das Hauptspiel Frozen Synapse, sondern auch noch fünf weitere Spiele aus dem Hause Frozenbyte. Alle Spiele kann man sowohl auf dem MAC, als auch auf dem PC zocken, ohne sich von einem inkludierten DRM knechten lassen zu müssen. Das Komplettpaket würde normal 45$ kosten. Da heißt es nun ganz klar: ZUSCHLAGEN!!!

Und das bekommt ihr für euer Geld:

Ich kann einfach nicht

mehr damit aufhören, mir dieses Video mindestens einmal am Tag anzusehen. Danke Schwesterchen! Aber es ist auch zu ge … nial. Davon bekomme ich immer einen Lachflash, KOMPLETT. (Also mit Schnappatmung, Tränen in den Augen, Meerschweinquieken und abschließenden Hustenanfällen. Das volle Programm!

Na, wie viele Songs hat man darin verarbeitet? Bekommt ihr alle zusammen? Lasst uns doch mal eine Liste inklusive einer Verlinkung zusammenstellen. Ich beginne mit:

52 Songs – Romantik

Wie ich über Facebook lesen durfte, ist das 12. Thema bei den 52 Songs Romantik. Würde man einen Literatur- oder Kunstlehrer nach der der Romantik befragen, so würden diese die Romantik mit einer kulturgeschichtliche Epoche erklären, welche vom Ende des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts reichte. Schön! Ich nicht.

Als Technikfreak hat Romantik immer etwas mit Verklärung zu tun. Romantik ist der Teil, der übrig bleibt, wenn man all die Dinge von der Realität abzieht, die einem stören. Und ich denke, damit ist Romantik auf den Punkt genau klassifiziert. Das schöne an Romantik ist, dass sie nicht weh tut, so lange man sie nicht mit der Realität verknüpft. Romantik ist wichtig für die eigenen Träume, wichtig für Geschichten, wichtig, um einen Bereich zu haben, an den man sich zurück ziehen kann, wenn man mal der Realität den sprichwörtlichen Finger zeigen möchte.

Nachtrag – Zu Besuch aus der Vergangenheit

Manchmal braucht der Verstand doch etwas länger, auch wenn der Bauch sagt: Da war doch noch was! Warum hat niemand bei der Menschkonstruktion daran gedacht, eine schnelle Datenleitung vom Bauch ins Hirn zu legen? Dann müsste man nicht immer nacharbeiten. Nun ist es zwar zu spät, aber ich liefere trotzdem mal etwas nach, was mir am Herzen liegt. Ich möchte gern noch mal etwas zum Thema Werbung (und Musik) loswerden.

Es gab da einen Kurzfilm, indem eine Werbebotschaft so perfekt versteckt war, dass man ihn suchen musste. Meine Lieblingsgetränkemarke hat sich sehr viel Mühe gegeben und ein Film produziert, in dem sich ein jeder wiederfindet. Ganze 12 Minuten Unterhaltung! Aber Vorsicht: Da sich der Kurzfilm mit den Themen „Verlieben“ und „Der erste Kontakt“ beschäftigt, ist natürlich ein wenig schnulzig. Aber immerhin nicht quengelich schnulzig. Man ertappt sich, wie man doch hin und wieder mitlacht und den beiden am Ende viel Glück wünscht.

52 Songs – Werbung

Mein erster Gedanke zum Stichwort Werbung im Rahmen des Projekts 52 Songs von Konna war: „Was für ein beknacktes Thema.“ Wer mich kennt weiß, das ich Werbung auf den Tod nicht ausstehen kann. Nicht nur, dass sie das normale TV-Programm allzu oft genau an der Stelle unterbricht, wo es spannend wird. Nein! Damit gibt man sich ja nicht zufrieden. Es wird dann ja auch ordentlich zurück gespult, so das man gefühlt 5 Minuten Wiederholung nach jedem Werbeblock  ertragen muss. Damit stiehlt man uns jedes Mal frech 10 – 15 Minuten wertvoller Lebenszeit.