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52 Songs – Ohrwurm

Im Grunde musste ich auch in Woche 15 des 52 Songs-Projekt nicht lange über meinen Beitrag nachdenken. Seid ich diesen Song in der Serie CSI – New York hörte, biss dieser sich erfolgreich in meinen Gehörgängen fest. Er ist da auch einfach nicht mehr heraus zu bekommen – ein perfekter Ohrwurm. Er passt auch perfekt in die momentan vorherrschende Jahreszeit und der nasskalten Witterung. Das Licht aus, Kerzen an und die Lauscher auf.

  • Interpret: Fever Ray
  • Song: Keed the streets empty for me

httpv://www.youtube.com/watch?v=VY0A1eaqhSw

Hinter Fever Ray steckt die schwedische Sängerin und Musikerin Karin Dreijer Andersson. Wer an dieser Art von Musik gefallen findet, der sollte sich ruhig mal in das Album der Dame hören. Das ist sehr abwechslungsreich und interessant.


Wenn ihr noch ein gutes Buch zur Musik sucht, dann habt ihr ja vielleicht Lust hier mitzumachen. [KLICK]

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7 Comments

  1. Musste ich jetzt mehrmals hören das Lied, weil es mir echt gut gefällt. Wenn es mir jetzt den restlichen Tag im Kopf rumgeht, dann bist du Schuld 😉 .

    • dasI dasI

      Freut mich, dass es Dir gefällt und wenn es Dir letztendlich wirklich den ganzen Tag im Kopf kreisen sollte, dann finde zumindest ich das sehr gut. 🙂

  2. Ich habe wie von dir empfohlen das Licht ausgeschalten und im Licht des PCs das Lied angehört und dabei gestrickt.

    Schon der Rhythmus allein hätte für einen Ohrwurm gereicht, doch nun höre ich ständig ein Klopfen (Tinitus?!) und eine Stimme, die „uncover our heads reveal our souls“ singt. Ich muss mehr Lieder dieser Frau anhören…

    • dasI dasI

      Haha! Da hast Du wohl genau die Wellenlänge erwischt, auf der ich auch schwimme. Das Bild in meinem Kopf sieht wie folgt aus: „Es ist Nacht. Der Mond lugt nur an einigen Stellen hell durch die dunklen Wolken am Himmel und spiegelt sich im nassen Kopfsteinpflaster. Du stehst in einer kleinen, dunklen Straße, welche nur durch wenige Straßenlaternen schwach beleuchtet wird. Das Licht ist so schwach, dass es kaum den Boden erreicht. Es reicht jedoch, um die am Rand stehenden Bäume ein gespenstisches Glühen zu verpassen. Ein kühler Lufthauch durchströmt die dunkle Straße, fährt durch das trockne Laub der Bäume und zieht leicht an Deinen Sachen. Die nasse Kälte durchdringt langsam Deine Kleidung und lässt Dich frösteln. Sie zwingt Dich, den Schal dichter um den Hals zu ziehen und Dich fester in Deinen Mantel zu schmiegen. Du läufst langsam los. Jeder Deiner Schritte erzeugt erst ein leises Klacken auf dem nassen Kopfsteinpflaster und hallt dann leise nach. Weit entfernt bellt ein Hund … sonst ist nichts zu hören.“ 🙂

  3. Ich dachte so bei mir. Die Sängern in klingt wie die von The Knife… und je länger ich hörte um so mehr kam es mir vor. Dann hat Google mir gesagt, dass ich recht habe ^^

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