Man kennt das ja. Da kommt mal wieder eines dieser tollen Apfel-Produkte auf die Welt und entsteht sofort ein Hype. Alle nehmen sich ihr Äpfelchen aus der Kiste, gehen leicht beschwingt nach Hause und stöpseln voller Euphorie das kleine Äpfelchen per USB-2.0 an eine Windose, weil schließlich benötigt das neue Familienmitglied auch die neuesten Kontaktdaten, Termine und Email(Accounts?!).
So weit so gut. Dumm nur, wenn iTunes dann provokatorisch den Finger zeigt, bzw. seinen kleinen Bruder – den OutlookSynchClient – vorschickt, um dieses zu übernehmen.