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Schlagwort: Nintendo DS lite

the wink of nintendo DS lite

Ich mag Augenzwinkern. Sei es in ernsthaften Gesprächen und Diskussionen oder einfach so auf der Straße. Nimmt es doch häufig entweder die Anspannung aus ernsthaften Runden oder lockert die Kommunikation auf. Wenn aber Unterhaltungselektronik mit dem Zwinkern beginnt, beginnt die Anspannung beim Nutzer meist erst richtig. In meinem Fall habe ich über die Familie und deren Bekannten eine Nintendo DS lite zugespielt bekommen, die ihrerseits mit dem Zwinkern begonnen hat. Im Klartext: Der obere Screen bleibt einfach nach dem Einschalten weiß. Das ist nicht nur recht nervig, sondern leider auch recht hinderlich, was das Spielen betrifft.

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Da ich häufig per Mail oder hier schon Anfragen bekommen habe, was da wohl kaputt sein könnte und wie dieser Fehler zu beheben sei, widme ich hier dieser Thematik einen eigenen Eintrag. Ich beschreibe hier, wie ich bei der Fehlersuche vorgehe und worauf man zu achten hat. Am Ende dieses Beitrages wird sich herausstellen, dass der obere Screen ausgewechselt werden muss. Da ich das aber hier schon beschrieben habe, werde ich zum eigentlichen Tausch in diesem Eintrag nichts mehr schreiben.

Kleines Kraftpaket für Unterwegs

… zurück aus der „Grünen Hölle“ widme ich mich nun wieder dem Alltag. Da warten ein paar Dinge, die unbedingt geklärt werden müssen. Unbeeindruckt davon habe ich den Kurztrip natürlich dazu benutzt, meine kleinen Spielzeuge zu testen. Im Speziellen habe ich den HTC gegen einen GEO-Tagger arbeiten lassen, um zu sehen, wie zuverlässig sich beide im Einsatz verhalten. Positiver Nebeneffekt: meine Photos geotaggen! Dazu allerdings später mehr.

Heute geht es um ein kleines Kraftpaket, mit dem sich die Akkulaufzeit des HTC um 100% steigern lässt. Wie sich schon bei verschiedenen Gelegenheiten herausgestellt hat, geht dem HTC nach vier Stunden mitloggen der Position die Luft aus. Die zur Verfügung stehende Akkukapazität  ist einfach zu gering. Nun hat man genau drei Möglichkeiten, dieses Manko zu beseitigen:

  1. man schleppt immer einen Ersatzakku mit
  2. man besorgt sich den Spezialakku mit der höheren Kapazität
  3. man greift auf anderweitige, externe Akkulösungen zurück