Nachdem sich nun schon einige Leute über die vermehrt stark ausgeprägte Trägheit meines Blogs beschwert haben, eine Neuinstallation mit zugehöriger Bereinigung gewisser Altlasten und das Abschalten aller vermeintlich unnützen Plugins nichts gebracht hat, habe ich mich für andere Wege entschieden.
Phase 1: Noch mehr Plugins (Yeah gib’s ihm Jonny)
So ein WordPress nutzt eine Datenbank. Und nicht nur WordPress nutzt die, sondern auch einige PlugINs. Diese Tatsache pfeifen mittlerweile schon Spatzen von den Dächern. Hier muss es also Einsparpotenzial geben. Die Logik, welche dahinter steht ist klar wie ein Gebirgsquell: Große Datenbank = langsame Zugriffe, kleine Datenbank = schnelle Zugriffe.
Als erstes habe ich via WP-DBManager meine WordPress-Datenbank gesichert und optimieren lassen. Viel gebracht hat es meines Erachtens nicht, aber wenigstens hatte ich nun eine Sicherung. Im zweiten Schritt habe ich von CyStats die Live-Datenbanktabelle gelöscht. Auch das hat nicht wirklich viel gebracht. Die Datenbank war wieder etwas kleiner, die Seitenperformance aber nicht besser und wenn, dann nur unmerklich. Alles weitere Gebastel an der Datenbank brachte in meinen Augen keinen Nutzen. Also stoppte ich hier und schaltete um auf …