Zum Inhalt

Monat: Juli 2010

Susanne zur Freiheit

Wie man sicher schon in der letzten Zeit bemerkt hat, mache ich mich hier im Blog wieder ein bisschen rar. Das liegt weniger am Sommerloch, sondern eher daran, dass wir gerade wieder kurz vor einer großen Reise stehen, die doch etwas mehr Zeit zur Planung erfordert. Wir hatten uns letztes Jahr nach unserem fünt-Tage-Urlaub in Schottland in den Kopf gesetzt, den West-Highland-Way mal zu Fuss zu beschreiten. Und so kommt es, dass wir nun noch knapp zwei Tage haben, bis unser Flieger nach Schottland geht, und wir unsere Füße auf dem doch recht berühmten West-Highland-Way platt treten werden.

Wir starten ganz klassisch in Milngavie und beenden die ganze Reise nach ca. 153 km und neun Etappen in Fort William, wo wir dem Ben Nevis noch einen Besuch abstatten wollen, wenn es dann das Wetter und unsere Konstitution zulässt.

[xmlgm {http://www.leben-zwo-punkt-null.de/wp-content/gpx_daten/whw.gpx} maptype=G_HYBRID_MAP;]

Allerdings haben wir schon die Luxus-Variante „gebucht“. So reisen wir zwar „per pedes“, jedoch übernachten wir immer unter einem festen Dach. Sollte man uns unbedingt erreichen müssen, dann kann man das hier:

junk musik, gehaltvolle Soundhappen und Zockerei

Nachdem ich nun zwei Tage an einen extrem dämlicher Fehler bezüglich der Integration der Hyper-V-Dienste in ein altes Windows 2k- Schätzchen verloren habe und in Anbetracht der Tatsache, dass es (zum Glück) nun wieder läuft, werde ich hier in meinem „5-Minuten-Wochenende“ nun nicht die Fehlerdokumentation verbloggen, sondern lieber über das schreiben, was mich nebenher ein wenig beschäftigt.

httpv://www.youtube.com/watch?v=9rH1kT8EIOU

Wer mich kennt der weiß, dass ich für jede Gefühlslage und für jede Jahreszeit meine ganz speziellen Musikrichtungen habe. Dazu gehört auch, dass wenn die Sonne wieder etwas stärker auf die Denkmurmel brennt, ich wieder mehr der elektronischen Musikrichtung fröne. Ich denke das erkennt man auch ganz gut an meiner LastFM-Playlis. So höre ich im Moment sehr viel Trance, besser gesagt „Vocal Trance“. (Jaja … die Anführungszeichen sind mit Bedacht gesetzt. „Vocal Trance“ ist streng genommen keine eigene Musikrichtung.) Ich mag elektronische Musik, aber es muss auch etwas Gesang dabei sein. Dabei geht es mir weniger um Text – der in diesem Genre eh nicht wirklich vorhanden ist – sondern um eine gewisse Grundstimme. Vergleichbar mit der Erdbeere in naturbelassen Joghurt, oder den Schokoladenflocken im Kirschjoghurt. Es muss eben leicht verdaulich sein.