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Side of the Road

Ich mag (im Moment) weder Street-Performance, noch irgendwelche fluffig-weichen Songs von Typen mit einer Akustik-Klampfe. Erstes bestehen in unserer Gegend leider meist aus irgendwelche Halb-Indio-Fake-Kopien mit Panflöten und Kaffeefahrten-CDs für Omi und Opi, aus Pantomimen (sehr gefährlich) oder aus Leuten, welche zur Mittagszeit ihre Fiedel auf dem Marktplatz versuchen zu zersägen. Das ist meist weder ein schöner Anblick, noch ist es unterhaltend.Ganz zu schweigen von den Schäden, die das Gemüt davon trägt.

Musiktechnisch – wer mich kennt weiß das – bin ich im Moment lieber wieder etwas dunkler gefärbt. Schließlich ist das neue Album von Paradise Lost draußen. Das ist verdammt düster aber auch verdammt gut.

Nur manchmal braucht man auch einen kleinen, fluffigen Farbklecks für die Synapsen und da ist mir folgender Song über den Weg gelaufen.

Erik Penny – Side of the Road — 5.Juli 2009

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