Da wir heute in unserer kleinen Rätselrunde über Sinnigkeit, bzw. Unsinnigkeit von „pen and paper“ Rollenspielen gesprochen haben, hier nun der versprochene Eintrag dazu. Ich denke mit der richtigen Portion an Fantasie geht ein gutes „pen and paper“ schon und macht sicherlich auch Spaß. Allerdings muss man dafür eine bestimmte Art von Humor entwickeln, der zugegebener Maßen nicht immer von der normalen Seite des Lebens stammt.
Als Lehrfilm empfehle ich diese kleine, fünfteilige Produktion über eine Gruppe nerdiger Geeks, welche der Lust eines RPGs in Papierform frönen. Leider stammen die Filmchen noch aus der Zeit vor Web 2.0 und sind daher nur in einer analog ähnlichen, nicht hoch aufgelösten Form vorrätig. Aber immer hin gibt es sie.