Bald ist es so weit. Am 12. März 2010 soll das neue Album beim Plattendealer zu haben sein. Bei all dem Schrott und den ganzen „Best Of – Masterpices – Platinum – Megahits – Grates Hits – Best last Century“-Compilationmüll, die momentan auf den Mark geworfen werden, wäre es mir schon fast wert, hierfür vor Vorfreude mit meinem Schwänzchen zu wackeln, vorausgesetzt ich hätte eins.
Ich könnte jetzt fragen, wo es heute noch gut produzierte, elektronische Musik, gemischt mit echtem Gesang, von echten Künstlern mit den Facetten eines gesamten Plattenladens auf eine Scheibe gepresst gibt. Zur Antwort müsste dann nur der Name eines der bedeutendsten deutschen Dramatikern, welcher nicht nur adlig, sondern auch zum Viergestirn der Weimarer Klassik gehörte, fallen. Aber ich lasse das ganze Gewäsch und komme direkt zum Punkt: Jeder, der jetzt an den Namen Schiller denkt, aber einen der Gründer und den Kopf des Musikprojekts Schiller – Christopher von Deylen – damit verbindet, der liegt RICHTIG.