diese Woche konnte man überall im Netz lesen, dass das neue Amazon-Kindle 2 wohl noch kleiner, noch smarter, viel dünner, aber wieder mal (vorerst) nicht in Europa erscheinen wird. Features wie: 1,4 GB interner Speicher für rund 1500 Bücher, AAC-Format und MP3 sollen das Abspielen von Musik und eventuell das Hören von Hörbücher möglich machen, UMTS-Unterstützung für das Herunterladen von Büchern und das Text-to-Speech-Feature macht es sehr interessant. Gerade letzteres Merkmal dürfte für Leute mit Sehbehinderung sehr interessant sein.
Allerdings hat dieses Feature natürlich – wie könnte es auch sein – mal wieder zu Rechtsstreitigkeiten und dümmlichem Gezänk geführt, weil sich einige Verlagsherrschaften Sorge um ihre langsam versandende, Geld generierende Maschinerie machen. Warum auch eine anständige Lösung finden, wenn es sich mit Rechtsklagen genau so viel Geld verdienen lässt.