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PMD#7 – Das erste Mal

Lordy hat vor ganz genau einem Monat in seinem Blog zu der Aktion Picture My Day – kurz PMD#7 aufgerufen. Ziel dieser Aktion, welche zum 7. Mal starten sollte, ist es, einen ganzen Tag lang immer wieder ein Photo zu schießen und so eine Art Bilder-Logbuch für diesen Tag zu bekommen. Ich fand das recht interessant und wollte zumindest einmal dabei sein. Und so kam es, dass ich gestern permanent mit meinem iPhone Bilder geschossen habe, welche man heute und hier nun bewundern kann.

Meine Erfahrungen in drei Stichworten:

  • Auch wenn der Tag nicht wirklich außergewöhnlich war, so wird er es durch diese Aktion.
  • Es bereitet schon Mühe und Arbeit, eine gewisse Kontinuität in diese Aktion zu bringen – auch an einem gewöhnlichen Tag.
  • Und zum Schluss: Die Kamera vom iPhone 4 produziert zwar mit der Auslösefunktion über die +/-Taste schneller Bilder, aber man verwackelt damit auch viel schneller. 🙂

 

Ok! Kommen wir zu den Bildern.

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Ein gutes Frühstück benötigt zwei Dinge: Vorbereitung

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und Zeit, um genossen zu werden. Ohne Frühstück wird der ganze Tag nicht gut.

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Mit einem strahlendem Lächeln und gut geschnürten Schuhen darf der Tag dann auch bei mir beginnen. Na, zumindest fällt man so nicht die Treppe herunter und Leute reden auch ohne verzogenem Gesicht mit einem.

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Großes, schönes Auto, hat leider auch großen, nicht so schönen Tank. Und der will befüllt werden. Am 11.11.11 war es wieder so weit – eine Katastrophe! Tank voll, Geldbeutel leer. (Ist euch schon mal aufgefallen, das Super immer genau 3 Cent teurer ist, als diese E10-Grütze?)

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Vorbei an meinem Lieblingsbaum auf der Strecke Wohnung – Arbeitsplatz (Sagt mal ehrlich, der steht genau so an der Straße, dass er auf jedem Photo perfekt aussieht. Ich sage euch, das ist der Barney Stinson der Bäume.) und ein paar Hügel hoch und schon bin ich da. Wenigstens habe ich an diesem Tag sofort einen Parkplatz gefunden.

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Mein Schreibtisch wurde in einem Gebäude platziert, in dem in vergangenen Tagen Einzelteile für den „ollen“ Zeppelin „zusammengelötet“ wurden. Hohe Decken, lange Flure und sehr viele Ausgänge bzw. Eingänge. Ich mag das Gebäude.

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Sofort-Einsatz bei einem Kollegen – Image wieder zurück spielen. Das macht sonst immer ein Azubi – heute blieb es an mir hängen. Nicht aufregend, aber anregend. In der Zwischenzeit kann man sich gut die Tasks für den Tag durchplanen. (Mein „Wording“ ist wohl überlegt so gewählt. 🙂

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Danach ein Besuch bei meinen „Babys“. Es ging allen gut, was sie mir mit ihrem freudigen Lüftersurren im Chor kund taten. Ich war schon das erste Mal am Tag zufrieden – und es war noch nicht 9 Uhr.

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Ein Kaffee auf Reisen in den altehrwürdigen Fluren.

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Zusammen mit dem frischen Kaffee passierte nun der Softwarecheck. Selbst bei fröhlich, quirliger Hardware, kann immer noch die Software zicken.

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Die Lebensspender! Wenn die beiden nicht wären, würde die Administration zusammenbrechen.

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Gegen Mittag startete das alltägliche bgu-Ritual über den interner Messanger. (Bevor man fragt: Bis gleich unten. Gibt es sogar als Facebook-Gruppe. Wer also mag. 🙂 )

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Wir bestellten Baguettes vor und wurden beim Abholen Zeuge einer Tauben-Verfolgungsjagd. (TaubenOS ist einfach göttlich! Den ganzen Tag nicken und gehen und nicken und gehen … und keiner ist dir böse.)

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Die BESTE Baguette-Schmiede in der Stadt!

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So langsam wird es Weihnachten …

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… und bei diesem genialen Wetter ist „draußen Fressen“ angesagt. Hier der Ort des Geschehens …

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… und das Lustobjekt eines jeden Baguette-Liebhabers. *MAMPF*

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Danach war kurz ein Besuch bei der Kompetenzplattform mit den Ringen (Saturn) angesagt. Wie immer nichts gefunden – aber vertieft in (Fach-)Gesprächen. So kann man nur glücklich sein.

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Gestärkt den Kampf gegen Serverfehler und Misskonfigurationen aufgenommen.

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Darüber wurde es draußen so langsam dunkel.

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Am Fiskus vorbei,

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schlichen wir uns auf die Baustelle unseres neuen Firmengebäudes,

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um spontan und erfolgreich am 11.11.2011 noch einen Geocache zu loggen.

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Die ganze Firma ist ab 17 Uhr dunkel und die Mitarbeiter sind zu Hause. Die ganze Firma? Nein! Es gibt da ein paar Mitarbeiter, die sind auch Freitags nach 18 Uhr noch geschäftig.

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Einmal noch über die Server geschaut und meinen Photoblog kontrolliert, dann wird es auch für mich Zeit, die Zelte abzubrechen.

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Jetzt aber RAUS hier …

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Mit dem richtigen Beifahrer ging es dann zurück.

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Beim Essen werden wir ständig durch das Migrationsbärchen aus Kanada beobachtet. (Der wollte unbedingt mit hier rein. Warum können Bären so verdammt quängelich sein?)

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Nach dem Essen habe ich noch ein paar Photos für den Photoblog vorbereitet. Schließlich soll der ja aktuell und am Leben gehalten werden.

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Einen Artikel gleich noch fertig gemacht und veröffentlicht.

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Danach gab es ein Setup-Switch zum Zocken-CI. So entspannt Mann am besten.

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Und mit dem Reinigen der Kauleiste endet dieser Tag. Er beinhaltete genau 9 Stunden Arbeit (unterdurchschnittlich für mich) 1 Stunde Pause, 45 Minuten Geocachen, 1 Stunde 30 Minuten Frühstück und Abendbrot, 2 Stunden Photobearbeitung und 45 Minuten Zockerei. Natürlich war um 0 Uhr für mich noch nicht Schluss. Nur das war ein anderer Tag und gehört in ein ein anderes PMD.

Ich hoffe es hat euch gefallen und nun bin ich gespannt, wie euer Tag aussah.

Published inWeb 2.0

6 Comments

  1. Weswegen genau tankst du überhaupt Super?! Ich bezweifle, dass du das bei einem Toyota Avensis(?!) wirklich merkst. Unter 200PS kann man da gerne auch bleifrei 95 reinlassen. 😉

    • @ Kevin: Höhö … Super ist Benzin 95. Ich tanke kein Super PLUS. Das ist Geldverschwendung. 🙂
      @ Vorstadtprinzessin: Das ist mein Haustelefon am Arbeitsplatz. 🙂

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