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leben 2.0 Posts

Ich will mehr

Musik! Viel mehr. 🙂 Das neue Album von Autumn hat mir sofort gefallen. Genau das Richtige um am Abend dumm nickend vorm Rechner zu sitzen und zu surfen. Kostprobe? Bitte sehr:

httpv://www.youtube.com/watch?v=sce8wF4pgu0
Autumn – The Heart Demands [Official Video]

Im Übrigen freue ich mich wie ein Schneekönig auf

„BASIC Instinct“

1964 erblickte eine imperative Programmiersprache das Licht der Welt. Die Rede ist von „Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code“ oder kurz: BASIC.

BASIC war auch die erste Programmiersprache, mit deren Hilfe ich die ersten Schritte in die Welt der Computerprogrammierung unternahm. Kreisumfang, Volumenberechnungen, einfache Gleichungssysteme. Alles wurde in BASIC kurz und klein gerechnet. Danach wurde Gorilla.bas bis zum totalen Hirnausfall gezockt. Einfach traumhaft … damals.

httpv://www.youtube.com/watch?v=ncykt-YJO1M

Heute wird eher in Hochsprachen programmiert und BASIC gerät eher in Vergessenheit. Die meisten Schulen beginnen mit Pascal. Schließlich lernt man so auch Ordnung und Struktur beim Programmieren einzuhalten.

Hört ihr da etwa

ein leises Mama? Ja! Hört ihr. So langsam bin ich etwas frustriert, genervt… – bezeichnet es, wie ihr wollt. Nach einem Dutzend Tassen Kaffee, unzähligen Flüchen und nachdem (gefühlt) ca. 1000 Tuxes in unterschiedlichen Kleidern mit ihren kleinen, platten Füßchen über den Bildschirm von meinem Zwerg (VAIO P11Z) gewatschelt sind, gebe ich auf. Egal wie man es anstellt: Hardware ohne anständige Treibersoftware bleibt Schrott, egal welche ach so tollen Techniken und bahnbrechenden Eigenschaften in ihr stecken. Da helfen auch keine vollmundigen Erörterungen bezüglich der schlummernden Kräfte in den Chips von Seiten des Herstellers. Wovon ich rede? Vom GMA 500.

Tux bequem parken

Ich hatte ja hier schon einmal zum Thema Linux und Hosentasche geschrieben. Seit geraumer Zeit habe ich mich wieder ein wenig mit dem Starten von USB-Stick. Nicht nur weil es (im Moment) hipp ist sein gesamtes Betriebssystem inklusive der personalisierten Appts auf USB jederzeit und überall mit dabei zu haben, sondern auch weil es eben nützlich ist, wenn ein Rechner versagt, so wenigstens noch die Daten von der Platte zu retten.

Wie dem auch sei. Bei meinen verschieden Aufspiel- und Testaktionen ist mir ein äußerst nützliches Tool in die Hände gefallen. Es heißt UNetbootin und ist völlig frei hier zu beziehen. Was das Tool selbst für den Laien so angenehm macht ? Das es den Bau eines bootfähigen USB-Sticks mit Tux in unterschiedlicher Geschmacksrichtung auf genau drei Schritte reduziert:

  1. gewünschte Distribution und Version auswählen (Kurze Erklärung zum Paket gibt es auch.)
  2. USB-Stick angeben
  3. OK klicken

Und das war es auch schon. Nun kann man entspannt dabei zusehen, wie die gewünschte Distribution heruntergeladen, entpackt und inklusive eines Bootloaders auf dem USB-Stick gespeichert wird. Einfach geht es nun wirklich nicht mehr. Wer also diverse Linux-Distributionen mal eben Live testen möchte, der kann das bequem mit UNetbootin erledigen.

UNetbootin UNetbootin UNetbootin

Eine weitere, sehr nützliche Funktion

Wie bitte

soll man das jetzt verstehen? Als Antibaby-Zäpfchen für den Mann oder als Heilmittel, wenn Viagra zum falschen Zeitpunkt anschlägt. Ich hoffe inständig, dass das nicht…

Gerade

gefunden, obwohl ich nicht gesucht habe. Jedoch fand ich es sehr interessant. So weiß ich wenigstens, wo wir – also alle  diejenigen unter Euch, welche…

Synology Disk Station Manager 2.2 BETA

Seit dem 16. Juli ist es nun so weit. Auf der Synology-Seite kann man sich für den Beta-Test des neuen Disk Station Manager 2.2 anmelden. Nach der Anmeldung bekommt man den Link zur Software und dann kann der Test auch schon starten. Die Highlights der neuen Version:

  1. DLNA Compliant Media Server: Compatibility between the Synology Disk Station and DLNA Home devices is now available – streaming media files from the Disk Station using DLNA complaint devices allows easy enjoyment of music, photos and videos. In addition, support for Windows® Media Player streaming is provided.
  2. iPhone Support: „DS photo“ allows users to upload photos stored on their iPhone/iPod Touch to Disk Station easily while instantly sharing it with anyone online. „DS audio“ allows users to stream music stored on Disk Station with their iPhone/iPod Touch where Internet access is available.
  3. Mobile Photo Station and File Station: Remote Mobile Users can access their Synology DiskStation on Windows Mobile® 6.0 (Internet Explorer® Mobile or Opera® 9.0 and onward) or iPhone OS 2.2.1 onward to view photos and read supported file formats around the world where Internet access is available.
  4. iSCSI: Up to 10 iSCSI targets can be created on the Synology Disk Station, allowing the Virtual Storage Expansion for computers on the network. The iSCSI target can also grow on demand, as storage needs increase for the iSCSI Virtual Storage.
  5. Firewall: The built-in firewall function allows the administrator to decide which services or IP addresses are allowed to access the Disk Station to prevent unwanted connections.
  6. SNMP: SNMP protocol support allows the administrator to monitor the Disk Station with existing network management software.
  7. Auto Block: Blocking an IP address after a pre-defined number of failed attempts further aids in the security of the Disk Station against unauthorized access. The Auto-block functions on the management UI, File Station, FTP Access, SSH, Telnet, rsync, and mobile devices.
  8. Resource Monitor: Resource monitor allows the administrator to easily monitor Disk Station’s CPU usage, memory usage, network flow and volume usage.
  9. Apple Time Machine Support: Mac OS X users can easily back up their desktop data by simply choosing a destination folder on the Disk Station.