gefunden, obwohl ich nicht gesucht habe. Jedoch fand ich es sehr interessant. So weiß ich wenigstens, wo wir – also alle diejenigen unter Euch, welche…
gefunden, obwohl ich nicht gesucht habe. Jedoch fand ich es sehr interessant. So weiß ich wenigstens, wo wir – also alle diejenigen unter Euch, welche…
… da fehlen einem einfach die Worte. Nein, ich bestimmt nicht der Aquarium-Mensch. Fischen in diversen Aquarien zuzusehen, wie sie letargisch ihre Runden schwimmen, Algen…
Seit dem 16. Juli ist es nun so weit. Auf der Synology-Seite kann man sich für den Beta-Test des neuen Disk Station Manager 2.2 anmelden. Nach der Anmeldung bekommt man den Link zur Software und dann kann der Test auch schon starten. Die Highlights der neuen Version:
httpv://www.youtube.com/watch?v=9EB6DGjgpGY Lautstärke auf Anschlag und REPLAY-Knopf eingerastet. So übergeht man auch den heftigsten Zahnklempnerbesuch. (Ich +1, Kauleiste -2 … PAH!)
Bei einer Tasse frischen, heißen, schwarzen Kaffees und einem Double Chocolate Chip Cookie von Subway (für die mache ich fast alles) blicke ich auf einen Tag absoluter Testerei zurück. Ich durfte mir heute den GigaVideo800 HDMI von Marmitek ansehen, welcher im Bereich „Smart Solutions at Home“ (SMART – was sonst) angeboten wird. Mit Hilfe dieses Spielzeugs soll es möglich sein, über eine Entfernung von bis zu 20 Metern Bild- und Tonsignale per Funk zu übertragen. Nun ist das nicht wirklich etwas Neues, wäre da nicht das Versprechen des Herstellers: „…überträgt FullHD Signale bis 1080p im 5 GHz Band in perfekter Qualität.“
Szenario ist denkbar einfach: Ein Beamer (Canon XEED SX7) unter der Decke soll mittels eines DELL Latitude E6500 von einem Vortragplatz aus über DVI „befeuert“ werden, ohne ein lästiges Kabel verlegen zu müssen. Absolute Standard-Aufgabenstellung, wie ich finde.
… hat man echt Lust dazu, und kann es auch umsetzten. httpv://www.youtube.com/watch?v=VZoOSREPX-s
.. ist bekanntlich vor dem Auspacken. Eine völlig unsinnige Erfindung (so wie die Erfindung des gemeinen Hausstaubs), die einem mindestens 50% der Erholung von Urlaub wieder abzieht. Ich würde das im Großen und Ganzen an zwei Punkten festmachen:
Während unser Haushalt so ganz langsam wieder vom Maulwurfshügellook zum Wohnungslook wechselt und die Technik wieder ihren rechtmäßigen Aufbewahrungsort findet, werden Fotos kopiert, Daten gesichtet, Geotracks abgespeichert. Der Urlaub ist rum und morgen geht es wieder in das Hamsterlaufrad Alltag. Gut so.
Heute am Morgen im Windkanal (Strandpromenade) und Sandstrahler laufen gewesen und an der zweiten Steigung während des Steigungssprints das linke Kniegelenk gezerrt. (Drecksgelenk! Wo bleibt die BIOnic, wenn man sie braucht.) Und nun verbringe ich den Rest des Nachmittags mit einem Käsebrötchen auf der Couch in Kanada, genauer in Montreal, und schaue der forensischen Anthropologin Tempe Brennan über die Schulter, während draußen permanent die Insel-Sprenkleranlage zu laufen scheint. In der Etage unter uns zerlegen Tick, Trick und Track die Ferienwohnung. Die Familienpackung Rasselbande deluxe ist heute Morgen mit der Fähre gelandet. Wer die wohl bestellt hat? 🙂
Was ich am Urlaub besonders gut finde, neben dem Bücher lesen, Faulenzen, in der Sonne liegen … ist das Laufen. Man muss sich zwar jeden Morgen aufs Neue motivieren, da man ja vor den anderen aufzustehen muss, aber im Grunde, wenn man dann erst mal auf der Piste ist, dann bereut man es nicht. Am Meer entlang zu laufen ist wesentlich angenehmer, als sich zu Hause durch die Abgase zu kämpfen, bis man dann die drei Bäume gefunden hat, um die man mit den (gefühlt) 1000 anderen Menschen joggen kann.
Erstaunlicher Weise bereitet das Laufen mir weniger Probleme, als ich gedacht habe. Meinen Laufrhythmus habe ich schon am ersten Tag nach den ersten 500 Metern gefunden, kein Krampfen, Stoppen oder Stechen in der Seite. Die Strecke konnte ich durchlaufen …
… leg‘ mich zur Ruhe – wenn nicht ein sechsfacher Espresso Rambazamba in meiner Blutbahn veranstalten würde. Und irgendwie fühle ich immer noch das ganze…