Zum Inhalt

Schlagwort: 52 Songs

52 Songs – Nacht

Nacht soll diese Woche Thema des 52-Songs-Projekt von Konna sein. Da diese Woche – gefühlt – wieder einmal verd… kurz und die Zeit immer knapp ist, spare ich mir heute auch große Worte und lass die Musik sprechen. Meine Wahl fiel auf einen Song, den ich hoch und runter hören könnte. Ein Lied, welches perfekt in die Jahreszeit passt. Ich poste hier beide Versionen, da beide für mich ihren Charme haben.

52 Songs – Autofahrt

In der Runde 31 des 52 Songs-Projektes von Konna soll das Thema Autofahrt Inhalt des Posts sein. Hier musste ich auch nicht lange nachdenken. Ich habe fürs Autofahren einige Songs auf Lager, welche ich dann je nach Jahreszeit und Gemütszustand abspule. Allerdings gibt es – meiner Meinung nach – nur einen Song, der gleichermaßen gegen schlechte Laune und schlechtes Wetter wirkt, und auch noch die Lust nach der Ferne ausdrückt. Die Rede ist von:

52 Songs – Versuchung

Zugegeben. Mit dem Thema 29 – Agathe Bauer / Songverhörer hatte ich letzte Woche so meine Probleme. Ich mag es einfach nicht, wenn ein guter Song durch mißverstandene Lyrics kaputt gemacht wird. Aus diesem Grund habe ich dieses Thema auch übersprungen und komme lieber direkt zum Thema 30 – Versuchung. Hier habe ich diesmal auch etwas tiefer in meiner Songkiste gewühlt und eine Band ausgewählt, welche besonders durch ihre – nennen wir es mal – „ganz eigene Planung“ aufgefallen ist.

52 Songs – Kälte

In der 28. Woche bestimmt das Thema Kälte das Projekt 52 Songs. Im Moment scheint es ja so zu sein, dass irgend jemand das Sommer- und das Winterwetter genommen und zusammengerechnet hat, um daraus einen echtes, mathematisches Durchschnittsjahr zu bauen. Im Mittel gibt es leider nur Herbst und richtig kalt wird es auch nicht. Aus diesem Grund fällt mir zum Thema Kälte nur ein Märchen von Wilhelm Hauff ein, welches schon 1827 in zwei Teilen eingebettet in die Erzählung „Das Wirtshaus im Spessart“ erschien? Na, welches Märchen mag das wohl sein?

Genau!

52 Songs – Aufräumen

Ich bin ein sehr ordentlicher Typ. Ich habe nie Unordnung. So benötige ich natürlich auch keinen Song fürs Aufräumen. Damit ist … öhm, wäre der Beitrag beendet, wenn wir in einer perfekten, tadellosen und sterilen Welt leben würden. Da Mutter Natur jedoch das Chaos mehr, als die Ordnung liebt, herrscht auch in meinem privaten (beruflich sieht das eher anders aus) Umfeld häufig ein kreatives Chaos. Wenn ich von meinem Schreibtisch jetzt ein Photo machen würde, bräuchte ich schon ein Weitwinkel. Und das nicht, weil mein Schreibtisch so außerordentlich groß ist.

Zugegeben! Ein Meter Fünfundsiebzig mal einem Meter machen 1,75 m² Schreibtischfläche, die viel Platz für kreatives Chaos bietet. Gerade nach Weihnachten und nach dem Besuch auf der Insel, sieht mein Schreibtisch und sein Umfeld eher nach einem Kriegsschauplatz, als nach einem Schreibtisch für Kreatives und neuen Ideen aus. Nein. Hier paaren sich diverse CT’s mit der letzten National Geographic,