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leben 2.0 Posts

Interessant, interessanter und mehr Arbeit

Wie man im Moment an meinem Blog merkt, bin ich viel mit anderen Dingen beschäftigt. Die Einrichtung einer komplett neuen Infrastruktur in der Firma, für die ich arbeite, verschlingt 95 % meiner Zeit. Ein Aktiv-Passiv-Cluster aus zwei Sophos UTM9, Server 2012, Exchange 2013 und Lync 2013 sind nicht nur sehr interessant, sie produzieren teilweise auch Fehlerbilder, die so nicht zu erwarten waren. Und somit gilt es viele Fehler zu beseitigen und eine Menge zu lernen.

Vor Allem die fehlende oder lückenhafte Dokumentation der neuen Microsoft Produkte machen das Leben eines Admins schwer. Aber ich will auch nicht zu viel klagen. Auf der anderen Seite wird mein Spieltrieb gefordert und ich bin teilweise im 7. Adminhimmel. Gerade wenn Dinge nach langer Fehlersuche und intensiver Arbeit funktionieren, geht das Herz auf und ich weiß (endlich mal wieder), was ich am Ende eines Tages geschafft habe. 🙂

Weil wir gerade bei Spielzeug sind.

Postkartenaktion (#2)

Auch wenn ich für solche Aktionen eher kein Händchen habe, möchte ich doch hier auf eine Aktion aufmerksam machen, die ich interessant finde. Ausschlag gebend dafür ist, dass ich am Anfang unseres Urlaubs sechs Postkarten erstellt und drucken hab lassen. Pro Motiv mussten jedoch mindestens 16 Stück bestellt werden und angekommen sind 24 Stück pro Motiv. Soviel Karten möchte man im Urlaub gar nicht „verschreiben“. Also sind auch bei uns noch eine Menge Postkarten übrig geblieben.

Der Piepmatz-Verlag hat den 30.07. – als Hommage an die „analoge“ Post – zum Tag der Postkarte ernannt. So soll an diesem Tag JEDER mindestens eine Postkarte verschicken. Da das aber alleine kein Spaß macht, und bei mir solche Aktionen im Blog nicht zünden, überlasse ich das – auf einen Tipp von Tina (Vielen Dank) hin – lieber Blogs, die sich damit auskennen und beteilige mich lieber daran.

Weltenwanderer

Zu eines meiner vielen Hobbies zählt auch das Geocachen. Auch wenn ich dieses Hobby nicht so exessiv betreibe, wie man es im Prinzip betreiben könnte, so finde ich dennoch immer mehr Spaß daran, mit meinem Garmin auf  „Schatzsuche“ zu gehen. Zu dieser Schatzsuche gehörten Travel Bugs. Travel Bugs sind Gegenstände, welche anhand einer eindeutigen Nummer identifiziert werden können. Diese Travel Bugs werden vom Besitzer meist mit einer Aufgabe versehen und über Geocaches dann in die Welt geschickt. Findet man als Cacher solch einen Travel Bug, dann entscheidet man selber, ob man denn TB aus dem Cache nimmt, oder nicht. Nimmt man ihn heraus, sollte man die Aufgabe erfüllen und den TB bei Geocaching.com loggen. Danach nimmt man den TB zum nächsten Cache mit und läßt ihn dort wieder frei, damit der nächste Cacher ihn finden und die Aufgabe erledigen kann.

Unsere ersten zwei Travel Bugs hatten wir in Kanada

Ab an die Wurzel (XOOM rooten)

Das Schöne an Android ist, dass es sich um ein offenes System handelt, auf das man als ambitionierter Bastler auch Einfluss nehmen kann. Vorausgesetzt, man besitzt die Rechte für diese – nennen wir es mal – Modifikationen. Genau um diese Rechte soll es hier gehen. Wer sich ein bißchen mit Linux auskennt der weiß, dass ausschließlich der Benutzer ROOT alles darf. Da Android auf einem Linux-Kernel basiert, ist es den gleichen Mechanismen unterworfen. So ist es nicht erstaunlich, dass man vom „Rooten“ spricht, wenn man sich die nötigen Rechte zum Verändern des Systems holt.

Ich habe hier ein MOTOROLA XOOM Wifi + 3G im Einsatz. Aus diesem Grund beziehe ich mich mit dieser Anleitung natürlich auch nur auf dieses Gerät. Prinzipiell sollte die hier beschriebene Vorgehensweise auf die Wifi-Variante ebenfalls erfolgreich anwendbar sein.

ACHTUNG: Bevor ihr damit beginnt, euer Gerät zu rooten, lest euch die Anleitung bis zum letzten Schritt sorgfältig durch. Beginnt erst mit der Arbeit, wenn ihr auch jeden Schritt verstanden habt. Für eventuell auftretende Schäden an euren Geräten übernehme ich keine Garantie.

Das Ende am Monat

Wie man sicher gemerkt hat, war im letzten Monat hier nicht viel los. Ich war extrem viel unterwegs und den Rest habe ich draußen verbracht. Dieser Monat hat viel gegeben, aber auch viel genommen. Er hat mich dazu gebracht über Dinge nachzudenken, welche man sonst nicht so auf dem Schirm hat. Rückblickend lässt sich sagen, das Zeit manchmal doch verdammt kurz sein kann, auch wenn sie sich über nun 36 Jahre streckt. Außerdem ist mir bewusst geworden, wie leichtsinnig wir mit dem Ausdruck „Dazu habe ich noch später Zeit.“ umgehen. Irgendwann ist diese Zeit zu Ende und lässt sich auch nicht zurück holen.

Blog läuft

Ich habe vor ca. einem Jahr mit dem Laufen angefangen. Damals entdeckte ich eine seltsame Vertiefung in der Hacke meines Sportschuhs, welche mit einem Schaumstoffplatzhalter ausgefüllt war. Ich machte mich daraufhin schlau und erfuhr, dass da ein Schrittzähler hinein gehört. Weiterhin erfuhr ich, dass dieser Schrittzähler, kombiniert mit der Nike+ App auf dem iPhone oder dem iPod eine wunderbare Trainingshilfe beim Laufen wäre.

In der Schule war ich kein schlechter Läufer. Auch zu Bundeswehrzeiten hatte ich mit dem Laufen zum Dienstschluss nie ein Problem. (Damals hieß es noch: 6, 5 km unter 35 Minuten laufen oder Extratrainingsrunden mit dem Kompaniechef.) Seit dieser Zeit bin ich aber nie wieder gelaufen.

Nun war es 2011, ich hatte ein iPhone und ich hatte das „Loch“ in der Hacke von meinem Laufschuh. Also

52 Songs + Update

Es steht ein verlängertes Wochenende an und ich habe (für mich/ uns) großartige Dinge geplant. Man darf also gespannt sein. Damit der Geist bei der ganzen Freizeit nicht völlig abstumpft, habe ich mir etwas Fachlektüre besorgt. 🙂

Mal sehen, ob sie das hält, was ich mir von ihr verspreche. Vielleicht berichte ich dann bei Gelegenheit darüber.