… Kinobeusch. Das ist allerdings nichts für schwache Nerven. Oder sollte ich mir doch das Buch kaufen. 🙂
… Kinobeusch. Das ist allerdings nichts für schwache Nerven. Oder sollte ich mir doch das Buch kaufen. 🙂
… günstiges Angebot für ein Superhandy ist. Und für schlappe 30.030,12 Euro bekommt man Handy und eine 16 GB-SDHC-Karte. 🙂
Ich hatte hier schon einmal etwas zur Tilt-Shift-Technik geschrieben. Diese Technik wirkt – angewendet auf uninteressante Photos – wahre Wunder. Wie schön diese Technik in…
… nervt’s mich einfach!
Und wieder ein neuer Online-Video-Konverter. Das es das in der Web 2.0-Welt gibt, weiß mittlerweile selbst meine Mutter. Die beiden Dienste FLVTO und KeepVid hatte ich hier schon mal vorgestellt. Nun ist mir ein neuer Video-Konverter untergekommen, der meine Aufmerksamkeit verdient. Zwar ist der Dienst noch in dem von smarten 2.0-Webanwendungen so beliebten Beta-Stadium, aber das gehört wohl dazu. Die Rede ist von dirpyStudio (BETA).
Die Startseite zeigt sich am Anfang schön aufgeräumt und ist einfach zu bedienen. Man kopiert bei Youtube – wie gehabt – aus dem Browser die Adresse zum gewünschten Video und fügt diese bei dirpy ein. Danach schaltet man durch das Drücken der [ENTER]-Taste oder durch einen Linksklick auf den [dirpy!]-Knopf auf die nächste Seite. Und hier wird die ganze Leistungsfähigkeit des neuen Dienstes offenbart.
Wer mich kennt weiß, dass ich zu den Leuten gehöre, die nur sehr ungern bis gar nicht auf kleinen Tasten von mobilen Endgeräten ellenlange Texte tippen. Selbst eine Drei-Wörter-SMS gewählt sich eher aus meinen Fingern in das smarte Phone. Dabei ist es mir völlig egal, ob wir hier über die durchaus gut zu bedienende Tastatur von meinem geliebten HTC Touch Pro oder über das „high glossy capacitiv touch display“ in Fingerfettoptik sprechen. Ich mag es einfach nicht. Warum auch? Es ist umständlich, langsam, zu winzig! Richtig innovativ würde ich eine „direct mind control unit“ finden, aber da werden wir uns wohl noch etwas gedulden dürfen. Vor einigen Jahren gab es ja mal ein Versuch solch eine ähnliche Technik im Markt zu implementieren, was aber fehlschlug. Unter Anderem wohl auch deshalb, weil diese Art der Steuerung so präzise wie Puhbär als Mechaniker in einem Schweizer Uhrenwerk arbeitet. Aber ich schweife ab.
Vor einiger Zeit habe ich bei Caschy folgendes Video gesehen:
httpv://www.youtube.com/watch?v=gGbYVvU0Z5s
Nun ist Spracheingabe nicht wirklich innovativ. Stelle man sich nur mal eine U-Bahn in B-City mit über 900 Mio. Fahrgästen pro Jahr vor, und man selbst erwisch um 7 Uhr ausgerechnet den Wagon, wo 10 dieser Handyfreaks
… wenn das Reinigen von Teppichböden einem zu fade ist, oder wenn man von Staubsaugern einfach zu viele hat, dann kann man es ja diesem Herren nachmachen und diese umnutzen.
httpv://www.youtube.com/watch?v=JMSwv58Qkac
Der Kenner entdeckt natürlich sofort das nur kurz eingeblendete Markenzeichen und weiß, dass es sich hier zwangsläufig nur um „Virales Marketing“ handeln kann. Eine Marketingform, die soziale Netze
… da kann man nur eins machen … Tanzen. (Alles Andere gelingt nicht oder endet in einer Katastrophe.) httpv://www.youtube.com/watch?v=dMH0bHeiRNg Also gehe ich eine Runde durch…
Wie man sicher schon in der letzten Zeit bemerkt hat, mache ich mich hier im Blog wieder ein bisschen rar. Das liegt weniger am Sommerloch, sondern eher daran, dass wir gerade wieder kurz vor einer großen Reise stehen, die doch etwas mehr Zeit zur Planung erfordert. Wir hatten uns letztes Jahr nach unserem fünt-Tage-Urlaub in Schottland in den Kopf gesetzt, den West-Highland-Way mal zu Fuss zu beschreiten. Und so kommt es, dass wir nun noch knapp zwei Tage haben, bis unser Flieger nach Schottland geht, und wir unsere Füße auf dem doch recht berühmten West-Highland-Way platt treten werden.
Wir starten ganz klassisch in Milngavie und beenden die ganze Reise nach ca. 153 km und neun Etappen in Fort William, wo wir dem Ben Nevis noch einen Besuch abstatten wollen, wenn es dann das Wetter und unsere Konstitution zulässt.
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Allerdings haben wir schon die Luxus-Variante „gebucht“. So reisen wir zwar „per pedes“, jedoch übernachten wir immer unter einem festen Dach. Sollte man uns unbedingt erreichen müssen, dann kann man das hier:
Nachdem ich nun zwei Tage an einen extrem dämlicher Fehler bezüglich der Integration der Hyper-V-Dienste in ein altes Windows 2k- Schätzchen verloren habe und in Anbetracht der Tatsache, dass es (zum Glück) nun wieder läuft, werde ich hier in meinem „5-Minuten-Wochenende“ nun nicht die Fehlerdokumentation verbloggen, sondern lieber über das schreiben, was mich nebenher ein wenig beschäftigt.
httpv://www.youtube.com/watch?v=9rH1kT8EIOU
Wer mich kennt der weiß, dass ich für jede Gefühlslage und für jede Jahreszeit meine ganz speziellen Musikrichtungen habe. Dazu gehört auch, dass wenn die Sonne wieder etwas stärker auf die Denkmurmel brennt, ich wieder mehr der elektronischen Musikrichtung fröne. Ich denke das erkennt man auch ganz gut an meiner LastFM-Playlis. So höre ich im Moment sehr viel Trance, besser gesagt „Vocal Trance“. (Jaja … die Anführungszeichen sind mit Bedacht gesetzt. „Vocal Trance“ ist streng genommen keine eigene Musikrichtung.) Ich mag elektronische Musik, aber es muss auch etwas Gesang dabei sein. Dabei geht es mir weniger um Text – der in diesem Genre eh nicht wirklich vorhanden ist – sondern um eine gewisse Grundstimme. Vergleichbar mit der Erdbeere in naturbelassen Joghurt, oder den Schokoladenflocken im Kirschjoghurt. Es muss eben leicht verdaulich sein.