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Kategorie: Web 2.0

„BASIC Instinct“

1964 erblickte eine imperative Programmiersprache das Licht der Welt. Die Rede ist von „Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code“ oder kurz: BASIC.

BASIC war auch die erste Programmiersprache, mit deren Hilfe ich die ersten Schritte in die Welt der Computerprogrammierung unternahm. Kreisumfang, Volumenberechnungen, einfache Gleichungssysteme. Alles wurde in BASIC kurz und klein gerechnet. Danach wurde Gorilla.bas bis zum totalen Hirnausfall gezockt. Einfach traumhaft … damals.

httpv://www.youtube.com/watch?v=ncykt-YJO1M

Heute wird eher in Hochsprachen programmiert und BASIC gerät eher in Vergessenheit. Die meisten Schulen beginnen mit Pascal. Schließlich lernt man so auch Ordnung und Struktur beim Programmieren einzuhalten.

Gerade

gefunden, obwohl ich nicht gesucht habe. Jedoch fand ich es sehr interessant. So weiß ich wenigstens, wo wir – also alle  diejenigen unter Euch, welche…

Infiziert

hat mich der „Plants vs. Zombies“-Virus und niemand kann etwas dagegen tun. Das Spiel macht wirklich süchtig. Man pflanzt im eigenen Garten (Killer-) Blumen um die eindringenden Zombiemassen in Schach zu halten, bzw. sie natürlich auszuschalten. Nebenbei muss man Sonnen sammeln und Pflanzen einsetzen, welche Sonnen produzieren. Auch hier ist Sonnenlicht das Lebenselixier für die Pflanzen. Ohne Sonnen, keine Pflanzen.Zum Spielinhalt gehören:

On the Run

… oder wie erstelle ich eine Wegstrecke mit Hilfe von Google Maps und einem Browser, ohne dass ich sie mit einem GPS-Device ablaufen muss. Diese Tagesaufgabe hatte ich mir selbst gestellt. Auslöser war die Frage, ob das nicht mit Google Earth geht und ich der vollen Überzeugung war, dass sich diese Aufgabe auch mit Google Maps lösen lässt. Leider war es dann nicht so einfach möglich.

Jedoch wäre das WEB nicht 2.0, wenn es nicht auch schon eine bunte Web-2.0-Anwendung im BETA-Stadium geben würde, welche genau diese Aufgabe erledigt. Ich schreibe hier über GPSies[beta], nur echt mit der GPS-Q.

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Ballies

Hier mal wieder ein kleines Spielchen für die Mittagspause zwischendurch.
Irgendwie muß ich da immer an Zini denken.

Achtung: Musik finde ich etwas (sehr) nervig.Und wer Anfällig für Verfolgungswahn ist, der sollte das Spielchen ebenfalls meiden. 🙂

Spielweise: Nur nicht die anderen Gesichtchen berühren, es sei denn es steht dran. Mit einem Linksklick kann man eine Bombe absetzen. Den Rest bekommt man beim Spielen mit. Viel Spaß.

PDF-Online-Dienste

Des öffteren wurde ich schon gefragt, ob man auch ohne Zusatzprogramme PDF-Dokumente bearbeiten, erstellen oder umwandeln kann. Die Antwort lautet: „Ja, so lange man das Internet zur Verfügung hat.“  Hier sind einige Online-Dienste, welche einem beim Umgang mit PDF-Datein zur Hand gehen können und zudem auch noch kostenfrei zur Verfügung stehen. Bei Gelegenheit werde ich die Liste noch erweitern.

1. Alle möglichen Dateien in eine PDF konvertieren

So ein richtiges PDF-Schaf im Dienste des Web 2.NULL ist pdf24. Hier können folgende Formate direkt gewandelt und per Mail in den heimischen (Email-) Postkasten geschickt werden:

  • Microsoft Word(.doc), Microsoft Exel(.xls .xlw)
  • Microsoft Exel Vorlage(.xlt)
  • Microsoft Powerpoint(.ppt .pps)
  • Microsoft Powerpoint Vorlage(.pot) Postscript(.ps)
  • Rich Text Format(.rtf)
  • Text(.txt)
  • HTML(.htm .html)
  • JPEG (.jpg .jpeg)
  • Portable Network Graphics (.png)

Nebenbei erhält man hier auch noch diverse Plugins fürs WEB (z. B. für WordPress), einen kostenlosen PDF-Drucker oder einen PDF-Creater für den heimischen PC.

Einen weiteren Dienst zum Konvertieren findet man unter pdfonline.com. Er kann ebenfalls mehrere Dokumentenarten in eine PDF konvertieren, jedoch ist der Dienst auf 20 Dateien und auf eine Filegröße von maximal 10 MB beschränkt. Dafür hat man so einige Optionen, um die Konvertierung zu beeinflussen. Leider muss man sich registrieren, um des Dienst zu benutzen.

Wer mit einem Apfel-Phone (iPhone) unterwegs ist und in die brenzliche Lage gerät, mal eben schnell ein Dokument in eine PDF-Datei konvertieren zu müssen, dem wird hier geholfen. Einfach eine Mail mit dem Dokument an die dort angegebnene Adresse und schon bekommt man das konvertierte Dokument zurück. Ob es funktioniert? Keine Ahnung. Das kann nur ein Apfel-Phone-Besitzer beantworten. 😉

Web 2.0 – Fun-Häppchen

Online-Tools erfreuen sich ja zunehmender Beliebtheit und gehören genau so zum Web 2.0, wie der schwarze Augenring zum Beagle. Und heute habe ich ein Tool entdeckt, welches zum Spielen mit Photos einläd.

Es ist natürlich – wie es sich für Web 2.0 gehört – so einfach programmiert und gestaltet, dass man es mit verbundenen Augen und abgehackten Händen bedienen könnte, wenn man das dann wollen würde. Aber seht selbst: