… heißt das noch lange nicht, das es dunkel im Raum wird und man lieber durch ein mit Rosenöl beträufeltes Taschentuch atmen sollte. Es kann…
… heißt das noch lange nicht, das es dunkel im Raum wird und man lieber durch ein mit Rosenöl beträufeltes Taschentuch atmen sollte. Es kann…
… und schon beginnt es zu bröseln. Im Prinzip ist das Schutzglas vom iPhone recht robust und steckt so Einiges weg. Auch mir ist es schon ein paar Mal aus den Fingern gerutscht und hat bisher keine schwerwiegenden Schäden davongetragen. Doch irgendwann gibt jedes Material mal auf und so geschah es, dass das Schutzglas eines iPhone 3GS nach einem ordentlichen „face slam“ seine Koffer packte und sich Stück für Stück von dannen machte. Ein neues Schutzglas musste her. Die Telekom nimmt wohl 260 Euro für solch eine Reparatur, andere Geschäfte erledigen das wohl für 60.
Bei ebay kostet das Schutzglas für das 3GS zwischen 20 – 30 Euro. Man benötigt nur das Schutzglas. Den Alurahmen braucht man nicht. Außerdem sollte man darauf achten, dass die Klebeecken mit dabei sind. Natürlich kann man auch doppelseitiges Klebeband verwenden, aber die professionell gestanzten Klebeecken sind besser.
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Des Weiteren habe ich noch ein Staubtuch, Buchfolie, ein Föhn und einen kleinen Saugnapf (Radioantenne vom TomTom-Navigationsgerät hat die perfekten Saugnäpfe für diese Aufgabe) benötigt. Ich habe bei der Aktion meine eigenen Schraubendreher genutzt, da die beigelegten nicht sonderlich vertrauenerweckend aussahen.
httpv://www.youtube.com/watch?v=vx6KuswoZJQ Ich komme im Moment zu NIX. Kurzabriss: Grafikschwein im Rechner geplatzt –> Komplettumbau, Festplatte vom HD-Receiver wegen übermäßiger Befüllung geplatzt –> Umbau mit Folgen,…
Da wir heute in unserer kleinen Rätselrunde über Sinnigkeit, bzw. Unsinnigkeit von „pen and paper“ Rollenspielen gesprochen haben, hier nun der versprochene Eintrag dazu. Ich denke mit der richtigen Portion an Fantasie geht ein gutes „pen and paper“ schon und macht sicherlich auch Spaß. Allerdings muss man dafür eine bestimmte Art von Humor entwickeln, der zugegebener Maßen nicht immer von der normalen Seite des Lebens stammt.
Als Lehrfilm empfehle ich diese kleine, fünfteilige Produktion über eine Gruppe nerdiger Geeks, welche der Lust eines RPGs in Papierform frönen. Leider stammen die Filmchen noch aus der Zeit vor Web 2.0 und sind daher nur in einer analog ähnlichen, nicht hoch aufgelösten Form vorrätig. Aber immer hin gibt es sie.
… is brainfood! Wie man sicher an meiner momentanen, kaum vorhandenen Blogaktivität feststellen konnte, bin ich Moment recht eingespannt. Ich sehe mich mit einem Problem konfrontiert, welches auf jeden Administrator eines kleinen, historisch gewachsenen Netzwerks mit 8 Servern und ca. 60 Clientrechnern – virtuelle Rechner mal nicht mitgezählt – einmal zukommt. Summa summarum funktioniert zwar alles, aber es könnte besser sein. An einigen Stellen gibt es zwischendurch immer mal wieder Netzwerkschluckauf, der aber nicht mehr zu lokalisieren ist, wenn man dann mit dem Prüfgerät vor Ort steht. Da wirkt dann die Adminaura und alles funktioniert so, wie es sollte.
Die Auswertung der Momentsituation reicht halt nicht mehr aus. Klar kann man sich mit einem Netzwerkmessgerät im Serverraum verschanzen, die IT-Infrastruktur auseinander reißen und dem Fehlerteufel hinterher messen. Allerdings macht das auf Dauer niemanden glücklich – weder den Admin noch die Netzwerknutzer.
Bald ist es so weit. Am 12. März 2010 soll das neue Album beim Plattendealer zu haben sein. Bei all dem Schrott und den ganzen „Best Of – Masterpices – Platinum – Megahits – Grates Hits – Best last Century“-Compilationmüll, die momentan auf den Mark geworfen werden, wäre es mir schon fast wert, hierfür vor Vorfreude mit meinem Schwänzchen zu wackeln, vorausgesetzt ich hätte eins.
Ich könnte jetzt fragen, wo es heute noch gut produzierte, elektronische Musik, gemischt mit echtem Gesang, von echten Künstlern mit den Facetten eines gesamten Plattenladens auf eine Scheibe gepresst gibt. Zur Antwort müsste dann nur der Name eines der bedeutendsten deutschen Dramatikern, welcher nicht nur adlig, sondern auch zum Viergestirn der Weimarer Klassik gehörte, fallen. Aber ich lasse das ganze Gewäsch und komme direkt zum Punkt: Jeder, der jetzt an den Namen Schiller denkt, aber einen der Gründer und den Kopf des Musikprojekts Schiller – Christopher von Deylen – damit verbindet, der liegt RICHTIG.
Wenn ich etwas mehr hasse als Spam in meiner Mailbox, so sind das Spam-Kommentare in meinen Blogs. Für WordPress gibt es ja zum Glück AntiSpamBee.
Diese kleine Biene arbeitet seit nun mehr als ein Jahr sehr zuverlässig und emsig gegen sämtlichen, digitalen Müll in meinem WordPress-Blog. Der Spam hat sich auf „Null-Komma Nix“ reduziert. Ich kann jedem WordPressbetreiber mit Spamproblemen nur wärmstens empfehlen, sich dieses PlugIn mal anzusehen und auszuprobieren.
Allerdings betreibe ich nebenher auch noch einen Photoblog auf der Basis von Pixelpost, wie ich hier schon einmal geschrieben habe.
Das Verhältnis von deutschen Politikern zu Englisch ist sehr zwiespältig. Wer das bisher nicht so gesehen hat, dem wurden spätestens seit dieser Pressekonferenz unseres damals frisch gebackenen Außenministers die Augen geöffnet. Nicht das es hier wirklich nötig gewesen wäre, ein fundiertes Englischvokabular vorzuweisen. Ein einfacher Satz in Form von: „No. Please ask your question in german.“ hätte den – meiner Meinung nach – schlecht vorbereiteten BBC-Reporter diplomatisch in seine Schranken verwiesen. Aber nein, es wird gestottert und politisch rüde reagiert. Eine klasse Leistung. Da wünsche ich mir doch von ganzem Herzen den „alten“ Außenminister zurück.
An andere Stelle werden Englischkenntnisse „for the little working man“ gepredigt, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass man selber dazu gehört. Schließlich ist man EU-Kommissar:
httpv://www.youtube.com/watch?v=Qg3l_LMJsfA
Ich gehe mal davon aus, dass Herr Oettinger diese Rede nicht selbst verfasst hat und ein wenig Training vor der Pressekonferenz hätte ihm sicherlich einige Peinlichkeiten erspart. Aber gut. Ich mag hier auch nicht politisch werden. Das können andere Leute besser.
Allerdings nutze ich dieses Kauderwelsch als Überleitung zu einem Blogpost von SomeVapourTrails
Eine einsame Berghütte in den mit weißen Schnee bedeckten Bergen, ein knisterndes Kaminfeuer, leise Musik (von Enya, Sarah Brightman oder ähnlichen Künstlern), ein Glas Rotwein, ein Beistelltisch aus unbehandeltem Eichenholz und darauf ein aus 1500 und einem Teil bestehendes Puzzle einer einsamen Berghütte in mitten schneebedeckter Berge. So stellt man sich doch gerne einen ruhigen, geruhsamen Abend vor.
Nicht im Heute. Nicht nur dass einsame Berghütten in mitten schneebedeckter Berge heute unsagbar selten und teuer sind, so ist das Lösen und Puzzeln auf die althergebrachte Weise einfach unüblich geworden. Ein jeder kann sich sicherlich daran erinnern, wie das war. Man hat sein Werk mühselig zusammengesetzt und musste am Ende feststellen, dass von den 1500 und einem Teil genau dieses EINE Teil am Ende fehlte. Oder dass man das Puzzle mühselig zusammengesetzt hat, nur um es beim Wegtragen auf der Puzzleplatte mit einem lauten, herzzerreißenden „NAIN“ weitläufig auf dem wollenen Teppich im ganzen Zimmer zu verstreuen.