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Autor: chris

52 Songs – Hoffnung

ist in der 21. Woche des 52-Songs-Projekts von Konna das Kernthema. Da ich keines Falls zu den Primäroptimisten gehöre und lieber im Vorfeld Probleme sehe, um dafür Lösungen zu finden, werde ich das Thema Hoffnung etwas anders angehen.

Zum Thema Hoffnung gibt es ja mindestens 1000 und ein Song. (Ich sage nur: Eddy Grant mit seinem Gimme Hope Jo’annna.) Ehrlich gesagt finde ich das eher unspannend. Es gibt da jedoch einen Spruch, welchen ich auf der Hochzeit öfter als einmal gehört habe. Der lautete:

„Die Hoffnung, die das Risiko scheut, ist keine Hoffnung“

PMD#7 – Das erste Mal

Lordy hat vor ganz genau einem Monat in seinem Blog zu der Aktion Picture My Day – kurz PMD#7 aufgerufen. Ziel dieser Aktion, welche zum 7. Mal starten sollte, ist es, einen ganzen Tag lang immer wieder ein Photo zu schießen und so eine Art Bilder-Logbuch für diesen Tag zu bekommen. Ich fand das recht interessant und wollte zumindest einmal dabei sein. Und so kam es, dass ich gestern permanent mit meinem iPhone Bilder geschossen habe, welche man heute und hier nun bewundern kann.

Meine Erfahrungen in drei Stichworten:

  • Auch wenn der Tag nicht wirklich außergewöhnlich war, so wird er es durch diese Aktion.
  • Es bereitet schon Mühe und Arbeit, eine gewisse Kontinuität in diese Aktion zu bringen – auch an einem gewöhnlichen Tag.
  • Und zum Schluss: Die Kamera vom iPhone 4 produziert zwar mit der Auslösefunktion über die +/-Taste schneller Bilder, aber man verwackelt damit auch viel schneller. 🙂

 

Ok! Kommen wir zu den Bildern.

52 Songs – Herzschmerz

Woche 19 im 52 Songs-Projekt von Konna – Herzschmerz. Nur vorweg: Dieses Thema ist NICHT nach meinem Geschmack. Nicht nur, weil ich solche Dinge eher für mich allein „verarbeite“ und somit eher Abgeschiedenheit bevorzugen würde, sondern auch, weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass ich eher mit Aggressivität reagiere. So richtige Knödelsongs fallen also weg.

Aber das soll ich nicht Thema dieses Blogs sein. Ihr wollt Musik, ihr bekommt Musik. Und da das Thema nicht meinem Geschmack entspricht, nehme ich mir die Frechheit heraus, drei Songs zu posten. Mein Blog, meine Regeln. }:)

52 Songs – Verfolgungsjagd

Wir befinden uns in der 16. Woche des 52 Songs-Projekts von Konna und das Thema soll diesmal Verfolgungsjagd sein, welches von Beety ausgesucht wurde. Ein Thema, welches nur allzu perfekt auf diese Woche passt, wenn ich mein Umfeld betrachte, egal ob es sich um das private oder berufliche handelt.

Ich habe einige Neuerungen für unser Firmennetz im Auge, welche ich noch genauer testen muss, es werden Foren und Blogs von Server A nach Server B geschoben, mein bookcrossing-Projekt ist angelaufen (wenn auch nicht wirklich spektakulär mit einer gezwungenermaßen Freiwilligen – liest man heute überhaupt noch?), mein Photoblog wächst (endlich) stetig und zu allem Überfluss war ich die letzten zwei Tage Admin für zwei Zeitzonen (Deutschland und USA), wobei da wohl noch ein Tag folgen wird. Da darf man schon mal an eine Verfolgungsjagd denken. Im Moment habe ich das Gefühl, der Zeit hinterher rennen zu müssen.

Ganz klar

nur etwas für Spielkinder, und diesmal ausschließlich für (iOS-)Spielkinder. Ich verspüre schon wieder den zwanghaften Wunsch nach (diesem) Spielzeug.

Da muss man doch einfach bestellen, oder? Ich meine ich habe zu Hause ja einen Phantom 6010 stehen, mit dem ich recht zufrieden bin. Jedoch hat der keine smarte Steuerung, sondern noch so eine Oldschool-Brecher-Fernbedienung mit richtigen Knöpfen und richtigen Joysticks. Kann man sich das vorstellen? Joysticks! Diese brachialen Steuerknüppel aus der unsmarten, „vor applelichen“ Zeit im Miniformat. So etwas geht doch heute einfach nicht mehr. Hier muss eine moderne Touchpad-Steuerung her. Der Drang geht eh zum Zweit-Mini-Heli. Ich kann einfach nicht widerstehen. Ich muss kaufen … muss kaufen … kaufen.

Ich kann ja nichts dafür, dass ich so anfällig für smartes Spielzeug bin. Aber seht selber:

52 Songs – Ohrwurm

Im Grunde musste ich auch in Woche 15 des 52 Songs-Projekt nicht lange über meinen Beitrag nachdenken. Seid ich diesen Song in der Serie CSI – New York hörte, biss dieser sich erfolgreich in meinen Gehörgängen fest. Er ist da auch einfach nicht mehr heraus zu bekommen – ein perfekter Ohrwurm. Er passt auch perfekt in die momentan vorherrschende Jahreszeit und der nasskalten Witterung. Das Licht aus, Kerzen an und die Lauscher auf.

  • Interpret: Fever Ray
  • Song: Keed the streets empty for me

httpv://www.youtube.com/watch?v=VY0A1eaqhSw

Hinter Fever Ray steckt die schwedische Sängerin und Musikerin Karin Dreijer Andersson. Wer an dieser Art von Musik

Blogger lesen Bloggerbücher (Aktion!)

Winterzeit ist Bücherzeit. Auch für mich – neben der Lesezeit im Urlaub, der Lesezeit, während ich mit der Bahn fahre oder im Auto, wenn ich gefahren werde, der Lesezeit im Schwimmbad, im Bett (hier sind meine geliebten Garfieldcomics wegen der regelmäßigen Gigselanfällen und der Lachflashs leider durch die „Hühnchenregierung“ verboten und damit tabu). Ich lese nicht nur Blogs und die für meine Berufssparte typischen und auch nötigen Pflichtlektüren und Zeitschriften, sondern ich beiße mich auch durch die Belletristik. Hier begeistert mich am meisten Science-Fiction, Fantasy und Psychothriller. Früher mochte ich auch mal Horror, aber das hält sich jetzt irgendwie in Grenzen, da mir schon sehr lange kein gutes Buch aus diesem Genre mehr unter die Augen gekommen ist.

Wer Bücher mag, schlägt sich leider auch mit dem Platzproblem herum. Wo soll man die ganzen Bücher lagern? Unser Bücherregal platzt aus allen Nähten, alle sonstigen Regale sind schon artig in Doppelreihen aufgefüllt und selbst den Nachttisch höre ich manchmal in der Nacht unter der Bücherlast stöhnen. Wo also hin, mit den kleinen Freunden? Zumindest so lange, bis jemand eine Bücherlagerdimension und das dazu gehörige Durchgangsportal geschaffen hat. Richtig! Mann müsste sie weggeben.

leben goes pixel

Es ist also vollbracht. Schon vor langer Zeit hatte ich mir – genau am 23. April 2009 – eigens für meine Photos einen Photoblog eingerichtet. Als dieser dann online war, habe ich zwar sporadisch immer wieder ein Photo eingefügt, aber so richtig bin eben nicht von der Stelle gekommen. Nun muss man natürlich auch bedenken, dass mit der digitalen Photographie eine wahre Pixelflut auf Festplatten, USB-Sticks und Speicherkarten einprasselt, welche erst einmal gebändigt werden möchte. Früher hat man sich überlegt, wie man ein Photo schießt, welche Einstellungen man wählt, Perspektive, Aussage . Alles war geklärt, bevor man auf den Auslöser gedrückt hat. Meist hat man dann ein oder zwei Photos geschossen und ist zum nächsten Objekt gezogen. Wenn man ganz verwegen war, hat man eine Bilderserie von 3 Bildern angefertigt, aber das war dann schon das absolute Maximum. Schließlich hatte man pro Film nur ca. 36 Photos und eine Menge an Entwicklungskosten.

Heute drückt man einfach ab. Selbst Megabytes sind ja billig. Da stört es nicht, wenn aus 3 mal eben 30 Bilder werden. Man muss sie ja auch nicht alle zwingend entwickeln. Nur durchsehen muss man sie alle. Und da hängt dann Zeit dran, die man meist nicht hat. Hinzu kommt noch, dass ich diesbezüglich ein Kontrollmuffel bin. Ich schau mir Bilder lieber Monate später an und sortiere nur gering aus (Megabytes sind ja sooo billig.), denn man könnte das eine oder andere Photo ja noch einmal brauchen.