Habe ich doch hier [KLICK] gelesen, dass es wohl – laut einer Quelle bei CBS – versöhnliche Gespräche zwischen Sheen, Chuck Lorre und Warner Bros…
Habe ich doch hier [KLICK] gelesen, dass es wohl – laut einer Quelle bei CBS – versöhnliche Gespräche zwischen Sheen, Chuck Lorre und Warner Bros…
Man geht mit festen Vorsetzen an den Rechner, startet seine Recherche und klickt sich durch diverse Seiten. Man treibt mit den Daten, surft auf der Informationswelle und ehe man sich versieht, ist eine ganze Stunde des eigenen Lebens verstrichen. Aber gerade wenn es sich bei dem Ziel der Recherche um Musik handelt, dann ist das Netz voll von einer Vielzahl multimedialer Zeitfressern. Ich denke das kann mir jeder bestätigen, der sich einfach mal auf das Medium Internet eingelassen hat. Aber ich schweife ab.
Seit ich ein Apfel-Telefon-Nutzer bin, habe ich eine App besonders lieb gewonnen. Die Rede ist von Shazam (RED), welches ich mir damals direkt während einer Sonderangebotsaktion „geshopt“ habe. Seitdem wurde diese App von mir gefühlte 1.000.000 Mal gestartet und benutzt. Selbst die kurzen Soundschnipsel in diversen TV-Serien gereichen dazu auf das komplette Musikstück schließen zu können. Das letzte Mal hat sich das Tool bei CSI NY nützlich gemacht.
Dort lief ein Stück, welches – wie sich später herausstellte – von Fever Ray ist:
Von Fever Ray hatte ich vorher noch nie etwas gehört. Wenn es um das Thema Musik geht, bin ich im Prinzip permanent auf der Suche. Es darf ruhig etwas abwechslungsreich und auch weit ab vom Mainstream sein. Und nein! Entgegen einiger Meinungen stehe ich nicht ausschließlich auf dunkle Grunzmusik, welche von trällernden Frauenstimmen unterbrochen wird, oder ausschließlich auf Mittelaltermusik.
… die mir recht gut gefällt. Wenn sie doch nur nicht so quietschen würden. Aber das gehört wohl dazu.
Wieder mal zu lange am Rechner und wieder bist spät in die Nacht. Und dann bekommt man so etwas zugeschickt. Vielen Dank für die 8…
… ich besitze zwar auch einen Account, habe die App für mein iPhone und diese Blog mit Twitter verbunden, jedoch ist mir der Nutzen dieses…
… Kinobeusch. Das ist allerdings nichts für schwache Nerven. Oder sollte ich mir doch das Buch kaufen. 🙂
… und direkt aus der Tube. Ist das nicht fein? Wurde hier doch ein Lied gepostet, dass ich auf Anhieb gut fand. Lupenreiner, gut gemachter Pop. Nun gibt es die überarbeitet – meiner Meinung nach – auch verbesserte Version des Musikvideo. Viel Himmel, viel glattgebügeltes Wasser … und die netten Tanzmäuse tragen ebenfalls ihr Scherflein dazu bei, dass das Video ein Hit wird.
Hier ist auch gleich noch mal das alte. Haben beide etwas. Das neue macht den Pop irgendwie 2.nulliger.
… sind die Stützpfeiler der Hoffnung, eines jeden kleinen Mannes auf diesen blauen Planeten: 1) … kein Traum ist zu groß, um ihn später nicht…
Bald ist es so weit. Am 12. März 2010 soll das neue Album beim Plattendealer zu haben sein. Bei all dem Schrott und den ganzen „Best Of – Masterpices – Platinum – Megahits – Grates Hits – Best last Century“-Compilationmüll, die momentan auf den Mark geworfen werden, wäre es mir schon fast wert, hierfür vor Vorfreude mit meinem Schwänzchen zu wackeln, vorausgesetzt ich hätte eins.
Ich könnte jetzt fragen, wo es heute noch gut produzierte, elektronische Musik, gemischt mit echtem Gesang, von echten Künstlern mit den Facetten eines gesamten Plattenladens auf eine Scheibe gepresst gibt. Zur Antwort müsste dann nur der Name eines der bedeutendsten deutschen Dramatikern, welcher nicht nur adlig, sondern auch zum Viergestirn der Weimarer Klassik gehörte, fallen. Aber ich lasse das ganze Gewäsch und komme direkt zum Punkt: Jeder, der jetzt an den Namen Schiller denkt, aber einen der Gründer und den Kopf des Musikprojekts Schiller – Christopher von Deylen – damit verbindet, der liegt RICHTIG.