httpv://www.youtube.com/watch?v=9EB6DGjgpGY Lautstärke auf Anschlag und REPLAY-Knopf eingerastet. So übergeht man auch den heftigsten Zahnklempnerbesuch. (Ich +1, Kauleiste -2 … PAH!)
httpv://www.youtube.com/watch?v=9EB6DGjgpGY Lautstärke auf Anschlag und REPLAY-Knopf eingerastet. So übergeht man auch den heftigsten Zahnklempnerbesuch. (Ich +1, Kauleiste -2 … PAH!)
Bei einer Tasse frischen, heißen, schwarzen Kaffees und einem Double Chocolate Chip Cookie von Subway (für die mache ich fast alles) blicke ich auf einen Tag absoluter Testerei zurück. Ich durfte mir heute den GigaVideo800 HDMI von Marmitek ansehen, welcher im Bereich „Smart Solutions at Home“ (SMART – was sonst) angeboten wird. Mit Hilfe dieses Spielzeugs soll es möglich sein, über eine Entfernung von bis zu 20 Metern Bild- und Tonsignale per Funk zu übertragen. Nun ist das nicht wirklich etwas Neues, wäre da nicht das Versprechen des Herstellers: „…überträgt FullHD Signale bis 1080p im 5 GHz Band in perfekter Qualität.“
Szenario ist denkbar einfach: Ein Beamer (Canon XEED SX7) unter der Decke soll mittels eines DELL Latitude E6500 von einem Vortragplatz aus über DVI „befeuert“ werden, ohne ein lästiges Kabel verlegen zu müssen. Absolute Standard-Aufgabenstellung, wie ich finde.
… hat man echt Lust dazu, und kann es auch umsetzten. httpv://www.youtube.com/watch?v=VZoOSREPX-s
.. ist bekanntlich vor dem Auspacken. Eine völlig unsinnige Erfindung (so wie die Erfindung des gemeinen Hausstaubs), die einem mindestens 50% der Erholung von Urlaub wieder abzieht. Ich würde das im Großen und Ganzen an zwei Punkten festmachen:
Während unser Haushalt so ganz langsam wieder vom Maulwurfshügellook zum Wohnungslook wechselt und die Technik wieder ihren rechtmäßigen Aufbewahrungsort findet, werden Fotos kopiert, Daten gesichtet, Geotracks abgespeichert. Der Urlaub ist rum und morgen geht es wieder in das Hamsterlaufrad Alltag. Gut so.
Heute am Morgen im Windkanal (Strandpromenade) und Sandstrahler laufen gewesen und an der zweiten Steigung während des Steigungssprints das linke Kniegelenk gezerrt. (Drecksgelenk! Wo bleibt die BIOnic, wenn man sie braucht.) Und nun verbringe ich den Rest des Nachmittags mit einem Käsebrötchen auf der Couch in Kanada, genauer in Montreal, und schaue der forensischen Anthropologin Tempe Brennan über die Schulter, während draußen permanent die Insel-Sprenkleranlage zu laufen scheint. In der Etage unter uns zerlegen Tick, Trick und Track die Ferienwohnung. Die Familienpackung Rasselbande deluxe ist heute Morgen mit der Fähre gelandet. Wer die wohl bestellt hat? 🙂
Was ich am Urlaub besonders gut finde, neben dem Bücher lesen, Faulenzen, in der Sonne liegen … ist das Laufen. Man muss sich zwar jeden Morgen aufs Neue motivieren, da man ja vor den anderen aufzustehen muss, aber im Grunde, wenn man dann erst mal auf der Piste ist, dann bereut man es nicht. Am Meer entlang zu laufen ist wesentlich angenehmer, als sich zu Hause durch die Abgase zu kämpfen, bis man dann die drei Bäume gefunden hat, um die man mit den (gefühlt) 1000 anderen Menschen joggen kann.
Erstaunlicher Weise bereitet das Laufen mir weniger Probleme, als ich gedacht habe. Meinen Laufrhythmus habe ich schon am ersten Tag nach den ersten 500 Metern gefunden, kein Krampfen, Stoppen oder Stechen in der Seite. Die Strecke konnte ich durchlaufen …
… leg‘ mich zur Ruhe – wenn nicht ein sechsfacher Espresso Rambazamba in meiner Blutbahn veranstalten würde. Und irgendwie fühle ich immer noch das ganze…
Am vergangenen Wochenende habe ich mir unter anderem mal die automatische Downgradefunktion für den VGN-P11Z angesehen, welche Sony seit dem 12.06.2009 auf dem Server unter folgenden Link anbietet: [KLICK] Hier meldet man sich mit seinem Namen, einer Emailadresse, dem Produktcode und der Seriennummer des Gerätes an und wird nach einer Seite mit den üblichen Support-Klauseln zur Seite mit den ersehnten Downloads für den kleinen Zwerg geführt.
Wer bei Systembuildern, wie z. B. DELL oder HP, ein System mit Downgrade erwirbt, der ist es gewohnt, dass man – wenn auch nicht immer ein zugehöriges Installationsmedium – zumindest eine Seriennummer für ein Windows XP bekommt. Bei SONY verhält sich das jedoch anders. Hier umfasst das Downgrade ausschließlich die nötigen Treiber und Hilfsprogramme für ein Windows XP-System. Das Betriebssystem muss man selber erwerben. (Gibt es zum Beispiel hier für unschlagbare 62,90 € zzgl. Versand)
Was soll man machen, wenn die 75 GB Musiksammlung mal gerade nicht zur Hand ist? Oder man sich nicht entscheiden kann, welche der 100 Alben man jetzt hören möchte, oder die Shuffle-Funktion mit sicherem Händchen immer genau die Sahnestücke hervorkramt, welche man eben gerade nicht ertragen kann? Richtig! Man greift zu einer anderen Musikquelle. Nun könnte man hier natürlich last.fm seines Amtes walten lassen. Schließlich gibt es ja da eine Radio-Funktion, welche recht gut funktioniert. Wenn das nicht zum gewünschten Erfolg führt, dann lässt man sich einfach von der Cloud beschallen. Schließlich gibt es gefühlte 1000 Radio-Streams, welche rund um die Uhr pausenlos dem Ohr akustische Kost auftragen. Nur mit welchem Programm? Sicher kann man Winamp, den Mediaplayer oder den Realplayer dazu verwenden.
Vorsicht Prosa! Manchmal hat auch die kleinste Ursache eine riesige Wirkung und führt dazu, dass man Aktionen startet, die im Nachhinein betrachtet kurzum völlig sinnlos waren. Von welchem Problem schreibe ich: Gesetzt den Fall man ist stolzer (und mittlerweile auch langjähriger) Besitzer eines kleinen mobilen Freundes aus dem Hause O2, welcher auf den Namen Neo, genau genommen, Xda Neo hört. Und jetzt stelle man sich noch vor, man möchte dem kleinen, speichermäßig etwas dünn ausgestatteten Freund ein wenig auf die Beine helfen, damit er zumindest 2/258stel der heimischen MP3sammlung fasst.
Die Zeiten sind optimal für speicheraffine Mobilgeräte, da die Preise für SD-Karten stetig fallen und 4GB sind heute im Prinzip schon Minimum. Also sucht man die Kompetenzplattform für Konsumerelektronik mit den Ringen (aka SATURN) auf und kauft für wenige Euronen eine SD(HC)-Karte mit 4GB. Die kleine Speichersau wird flux aus ihrer zwängenden Umverpackung geholt und in den dafür vorgesehenen Slot gestopft. Aktion abgeschlossen!
Nun sitzt man vor Ort, möchte den hauseigenen WLan-Zugang nutzen. Also startet man den Com-Manager und fordert Neo auf, sein WLan zu aktivieren und sich in den Datenstrom (der Matrix) zu begeben. Die Enttäuschung ist groß! Neo weigert sich strickt das WLan-Modul zu aktivieren. Tschüß Datenstrom, tschüß Matrix.