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Kategorie: Gadgets

Angespitzt

Ja, ich bin ein Zocker. Ja, ich spiele Killerspiele. Ich mag mein WoW. Ich zocke auf meinem HTC,  ich habe einen AMIGA 500 und einen AMIGA 1200  (beide funktionieren heute noch) auf denen ich zockte, ich habe auf dem Gameboy gezockt, ich zocke heute auf der DS, ich habe auf der PSX (die man mittlerweile PSOne nennt) gezockt und zocke im Moment noch auf der PS2. Seit nunmehr über zwei Jahren liebäugle ich mit einer PS3. Ich war bisher ein überzeugter Anhänger der Sony Edelkonsole und habe die Reinkarnation eines PCs in Spielekonsolenform – auch XBox genannt – aus Überzeugung gehasst. Leider hat sich Sony so einige Dinge geleistet, die der PS3 einen faden Beigeschmack verleihen. Zum Beispiel der Rückschritt in der Unterstützung von PS2-Spielen in Europa. Oder der anfängliche Hickhack mit dem Rumble-Controller. Die – meiner Meinung nach – überteuerten Spiele. All diese Sachen sorgen im Prinzip dafür, dass die PS3 meist ein Dasein als Hochglanz-Player für Blue-Ray-Scheiben fristet.

Infiziert

hat mich der „Plants vs. Zombies“-Virus und niemand kann etwas dagegen tun. Das Spiel macht wirklich süchtig. Man pflanzt im eigenen Garten (Killer-) Blumen um die eindringenden Zombiemassen in Schach zu halten, bzw. sie natürlich auszuschalten. Nebenbei muss man Sonnen sammeln und Pflanzen einsetzen, welche Sonnen produzieren. Auch hier ist Sonnenlicht das Lebenselixier für die Pflanzen. Ohne Sonnen, keine Pflanzen.Zum Spielinhalt gehören:

Kleines Kraftpaket für Unterwegs

… zurück aus der „Grünen Hölle“ widme ich mich nun wieder dem Alltag. Da warten ein paar Dinge, die unbedingt geklärt werden müssen. Unbeeindruckt davon habe ich den Kurztrip natürlich dazu benutzt, meine kleinen Spielzeuge zu testen. Im Speziellen habe ich den HTC gegen einen GEO-Tagger arbeiten lassen, um zu sehen, wie zuverlässig sich beide im Einsatz verhalten. Positiver Nebeneffekt: meine Photos geotaggen! Dazu allerdings später mehr.

Heute geht es um ein kleines Kraftpaket, mit dem sich die Akkulaufzeit des HTC um 100% steigern lässt. Wie sich schon bei verschiedenen Gelegenheiten herausgestellt hat, geht dem HTC nach vier Stunden mitloggen der Position die Luft aus. Die zur Verfügung stehende Akkukapazität  ist einfach zu gering. Nun hat man genau drei Möglichkeiten, dieses Manko zu beseitigen:

  1. man schleppt immer einen Ersatzakku mit
  2. man besorgt sich den Spezialakku mit der höheren Kapazität
  3. man greift auf anderweitige, externe Akkulösungen zurück

Familienzuwachs

in meiner Technikfamilie. Seit Freitag letzter Woche bin ich stolzer Besitzer eines VAIO-P11Z inklusive eines mobilen Kartenvertrages bei den „Telekomischen“, da der Zwerg sonst – meiner Meinung nach – keinen wirklichen Nutzen hat, ja quasi sinnlos wäre. Schließlich soll er mit auf Reisen.

httpv://www.youtube.com/watch?v=YGLBQ5NNh3Q

Sony sagt zur P-Serie selber: „Don’t call it netbook!“ und ich muss beipflichten. Zwar erinnert der Formfaktor und das Intel-Atom-Herz an ein Netbook, aber schon beim Auspacken wird klar, dass es sich hier wohl eher um ein kleines Notebook handelt.

TX.100 Power.Guy

Ich wollte mit dem im HTC integriertem GPS-Empfänger meine Fototouren aufzeichnen lassen, um dann hinterher die Fotos mit den entsprechenden GEO-Daten versehen zu können. Leider geht dem HTC bei eingeschaltenem GPS recht schnell die Puste aus. Mittels dem TX.100 sollte die Akkukapazität meines HTC Touch pro erweitert werden. So der Plan.

Docking-Station

Man kennt das ja: „Wer billig kauft, der kauft zweimal.“ Das durfte ich diesmal am eigenen Leib spüren. Ich habe mir hier für unschlagbare 12,90 € eine Dockingstation gekauft, welche am Arbeitsplatz den HTC mit der notwendigen Energie und natürlich – bei der Synchronisation – mit den nötigen Daten versorgt. Beim Auspacken sah das Gerät zwar nicht sonderlich hochwertig, aber auch nicht billig aus. Das Aussehen passte genau zum Preis. Ein USB-Kabel und das Netzgerät war auch dabei, also gab es erst einmal nichts zu kritisieren.

DS Lite oberes Display wechseln

Da man mich hier gebeten hat zu erklären, wie man das obere Display des kleinen Spielgefährten tauscht, möchte ich das an dieser Stelle auch in die Tat umsetzen. Allerdings habe ich diese Bilder schon einige Zeit hier liegen und so sind die Eindrücke der Reparaturaktion nicht mehr ganz so frisch. So bitte ich um Nachsicht, wenn ich etwas nicht ganz so genau beschreiben. Einfach nachfragen, wenn etwas unklar ist. Ich denke die Bilder sprechen eine recht deutliche Sprache und der Rest kommt bei der Umsetzung.

Kindle & Co.

diese Woche konnte man überall im Netz lesen, dass das neue Amazon-Kindle 2 wohl noch kleiner, noch smarter, viel dünner, aber wieder mal (vorerst) nicht in Europa erscheinen wird.  Features wie: 1,4 GB interner Speicher für rund 1500 Bücher, AAC-Format und MP3 sollen das Abspielen von Musik und eventuell das Hören von Hörbücher möglich machen, UMTS-Unterstützung für das Herunterladen von Büchern und das Text-to-Speech-Feature macht es sehr interessant. Gerade letzteres Merkmal dürfte für Leute mit Sehbehinderung sehr interessant sein.

Allerdings hat dieses Feature natürlich – wie könnte es auch sein – mal wieder zu Rechtsstreitigkeiten und dümmlichem Gezänk geführt, weil sich  einige Verlagsherrschaften Sorge um ihre langsam versandende, Geld generierende Maschinerie machen. Warum auch eine anständige Lösung finden, wenn es sich mit Rechtsklagen genau so viel Geld verdienen lässt.