… und ich bekomme Hunger. Aber das ist auch kein Wunder, wenn man diesem Herren auf den Mund schauen muss. Ihm scheint es ja zu…
… und ich bekomme Hunger. Aber das ist auch kein Wunder, wenn man diesem Herren auf den Mund schauen muss. Ihm scheint es ja zu…
… heißt das noch lange nicht, das es dunkel im Raum wird und man lieber durch ein mit Rosenöl beträufeltes Taschentuch atmen sollte. Es kann…
Da wir heute in unserer kleinen Rätselrunde über Sinnigkeit, bzw. Unsinnigkeit von „pen and paper“ Rollenspielen gesprochen haben, hier nun der versprochene Eintrag dazu. Ich denke mit der richtigen Portion an Fantasie geht ein gutes „pen and paper“ schon und macht sicherlich auch Spaß. Allerdings muss man dafür eine bestimmte Art von Humor entwickeln, der zugegebener Maßen nicht immer von der normalen Seite des Lebens stammt.
Als Lehrfilm empfehle ich diese kleine, fünfteilige Produktion über eine Gruppe nerdiger Geeks, welche der Lust eines RPGs in Papierform frönen. Leider stammen die Filmchen noch aus der Zeit vor Web 2.0 und sind daher nur in einer analog ähnlichen, nicht hoch aufgelösten Form vorrätig. Aber immer hin gibt es sie.
Eine einsame Berghütte in den mit weißen Schnee bedeckten Bergen, ein knisterndes Kaminfeuer, leise Musik (von Enya, Sarah Brightman oder ähnlichen Künstlern), ein Glas Rotwein, ein Beistelltisch aus unbehandeltem Eichenholz und darauf ein aus 1500 und einem Teil bestehendes Puzzle einer einsamen Berghütte in mitten schneebedeckter Berge. So stellt man sich doch gerne einen ruhigen, geruhsamen Abend vor.
Nicht im Heute. Nicht nur dass einsame Berghütten in mitten schneebedeckter Berge heute unsagbar selten und teuer sind, so ist das Lösen und Puzzeln auf die althergebrachte Weise einfach unüblich geworden. Ein jeder kann sich sicherlich daran erinnern, wie das war. Man hat sein Werk mühselig zusammengesetzt und musste am Ende feststellen, dass von den 1500 und einem Teil genau dieses EINE Teil am Ende fehlte. Oder dass man das Puzzle mühselig zusammengesetzt hat, nur um es beim Wegtragen auf der Puzzleplatte mit einem lauten, herzzerreißenden „NAIN“ weitläufig auf dem wollenen Teppich im ganzen Zimmer zu verstreuen.
Ich kann es einfach nicht lassen. Ich mag kleine Spiele zwischendurch. Sie muntern auf und fördern die Kreativität. (Sagen schlaue Menschen. Ich finde sie machen…
… ist es draußen (ein bisschen) kalt, es werden drinnen Tonnen von Wachs (oder besser: ein Gemisch aus Parafin und Stearin) in Form von Kerzen verbrannt und in der Wolke regnet es kostenlose Adventskalender. Auch wenn ich mich im Moment noch nicht in Weihnachtsstimmung befinde und im Großen und Ganzen darauf auch noch gut verzichten kann, so möchte ich heute und hier mal ein paar Adventskalender vorstellen, die ich ab und an mal abgrase und mitnehme, was ich für interessant oder spaßig finde.
Ja, ich bin ein Spielkind. Ich zocke gern, viel und häufig auf verschiedenen Endgeräten. Ort und Zeitpunkt ist mir dabei völlig egal. So wie andere in der Nacht aufstehen um sich eine Yogurette – die ich übrigens auf den Tod nicht ausstehen kann – aus dem Kühlschrank zu holen, so starte ich halt ein Game und zocke eine Runde. Und natürlich habe ich auch ein Faible für sogenannte „casual games„, d. h. für Spiele, die man auch mal gut zwischendurch in einer Entspannungspause spiele kann, ohne gleich ein Abo abzuschließen oder mehrere Stunden darin verbringen zu müssen. Spiele, wo weniger der Ort des Spielens (Auto, Bahn, Bett, Couch, Toilette 🙂 ), sondern die Zeit des Spielens wichtig ist. Ein solches Spiel wurde letzte Woche an mich herangetragen und da ich es sehr entspannend und fesselnd fand, stelle ich das heute hier mal vor. Vielleicht mag es ja der Eine oder Andere von euch auch.
Das Spiel heißt Auditorium, gehört zu den Flashspielen und ist ein music puzzle game. Für Auditorium sind Dain Saint und William Stallwood, zwei erfahrene Entwickler im Bereich rich-media applications für das Web, verantwortlich.
Eine heiße Dusche nach getaner Arbeit, ein heißer Kaffee (wahlweise mit Vanille oder härteren Dingen –> Stichwort: Irish Coffee) und eine schnelle Internetverbindung. Mehr braucht der Mensch von heute nicht. Ich liebe es in der Nacht in der Schmuddel-Wohlfühl-Kleidung vorm Rechner zu hängen und mich Klick für Klick durchs Internet zu hangeln – immer auf der Suche nach Unterhaltung. Gute Blogs, ein wenig Fachsimpelei in Foren, eine Priese Chat und alles in Begleitung von guter Musik. Ich bin mal gespannt, wann eine Unterhaltungs- oder Spaßsteuer für das Internet einführt wird. Bei der (momentanen) Geldknappheit der Regierung würde mich das nicht großartig wundern. Erste Ansätze – siehe GEZ für PCs – gibt es ja schon.
Zur richtigen Unterhaltung und für die rechnergestützte Internet-Kurzweil benötigt man natürlich das richtige Werkzeug. Einen Browser bringt ja – Gott sei Dank – jedes moderne Betriebssystem von Hause aus mit. (Wie wir ja wissen, wäre Windows 7 Dank der EU fast zum ersten Offline-Betriebssystem in Europa geworden.) Allerdings ist Html nicht unbedingt für seine Interaktivität bekannt. Wie auch. Schließlich ist es laut Definition auch „nur“ als Mittel zur strukturierten Darstellung von Texten, Bildern und Hyperlinks entwickelt worden.
Hier tritt nun Flash auf den Plan. Zugegebenermaßen birg der Einsatz von Flash oftmals ein Hohes Frustpotenzial. Schließlich wird es oft von smarten Marketingagenturen als Werbeschleuder und als Bannerblockade für genau die Seiten verwendet, die ohne diesen Ballast um den Faktor 10 schneller und informativer sein würden. Aber das soll nicht das Thema dieses Eintrags sein. Diesbezüglich gibt es schon genügend Internetseiten. Außerdem hat der moderne, surfaffine Internetmensch von heute mindestens zwei Popup- und Werbe-Blocker am Start, welche einem diese kleinen Störenfriede in den meisten Fällen vom Leib halten.
… und gefunden. Vor ein paar Monaten wurde mir von einem Kollegen eine BritCom mit dem Titel „The IT Crowd“ empfohlen. Als ich die erste…